Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Peter Scharmann

Ing. Peter Scharmann
Geschäftsführer
HOBAS Rohre GmbH
9373 Wietersdorf, Nr. 1 Klein St. Paul
Leitender Angestellter
Umwelttechnik, Kunststofftechnik und Recycling
110
26/02/1950
Klagenfurt
Tim (1977) und Serena (1980)
Verheiratet mit Sigrid
Industrie
Ing.
Golf, Joggen, Radfahren, Schifahren

Zur Karriere von Peter Scharmann


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Die schulische Laufbahn beendete ich 1970 mit dem Abschluß der HTL. Darauf folgten zwei Arbeitsjahre bei der Firma Porsche in Stuttgart als Konstrukteur und Fahrwerksingenieur. Ab 1973 nahm ich für drei Jahre eine Tätigkeit in der Konstruktion von Trockenanlagen bei der Firma Hildebrand in Nürlingen, Deutschland, an. Eine weitere berufliche Station gab es für mich 1976 in der Firma Gebhardt in Sinsheim, ebenfalls Deutschland, wo ich als Projektingenieur für Fördertechnik und mit dem Vertrieb betraut wurde. Mit dem Jahr 1982 trat ich in den Dienst der Firma Hobas Rohre in Klein St. Paul in Kärnten und startete hier im Verkaufsaußendienst im Inland. Die weiteren Eckdaten meiner beruflichen Laufbahn in der Firma Hobas waren dann 1984 Vertriebsaußendienst im Inland und in Bayern, 1989 Teil-Verkaufsleiter Österreich, ab 1992 Leitung über die Verkaufsgebiete Tschechien und Slowakei, 1996 Verkaufsleitung für Südtirol und 1997 bis 1999 Erweiterung meiner Zuständigkeiten für die Vertriebe in Ungarn, Kroatien, Bosnien, Mazedonien, Ukraine und Italien. Im Jahr 2000 übernahm ich in Klein St. Paul die Geschäftsführung für die Bereiche Verkauf und Qualität. Neben meinem Tätigkeitsbereich im Unternehmen bin ich auch Mitglied der österreichischen Arbeitsgruppe für Abwassernormierung.

Zum Erfolg von Peter Scharmann


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg Zufriedenheit mit dem Geleisteten. Darunter verstehe ich, daß ich durch meine Arbeit für Gewinne des Unternehmens sorge und dadurch dessen Weiterbestand sichere.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Beständigkeit meines Bemühens, die mir gestellten Aufgaben bestmöglich zu lösen, ist der wesentliche Faktor für meinen Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Prinzipiell verschaffe ich mir immer einen genauen Überblick über die an mich gestellte Herausforderung. An die Aufgabe gehe ich dann wohl überlegt und ruhig heran, um mit den richtigen Strategien die optimalen Lösungen zu finden.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung von Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein besonderes Problem stellt für diese Branche der enorme Rückgang der Bautätigkeit im kommunalen Bereich dar. Aus diesem Bereich stammt der überwiegende Teil unserer Aufträge.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sehe ich als wichtigsten Faktor für unseren Betrieb. Meine Außendienstmitarbeiter sind mit entsprechender Befugnis ausgestattet und stehen dem Kunden von Beginn der ersten Gespräche bis zur Ausführung und Abschluß des Projektes als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Das geschieht auf mehrfache Weise. Klare Zielvereinbarungen ermöglichen eine entsprechende Entlohnung. Die Teamarbeit wird, wie die Einzelleistung der Mitarbeiter, ebenfalls bewertet. So erreichen wir eine sehr kollegiale, dynamische und motivierende Atmosphäre.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich gelte sicher als konsequent und jederzeit ansprechbar.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere besondere Stärke liegt in der hervorragenden, kompetenten Kundenbetreuung der hohen Qualität und in der Fähigkeit, Komplettlösungen anbieten zu können.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir beobachten den Markt sehr genau und versuchen einfach besser und innovativer als unsere Mitbewerber zu sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich nütze die Wochenenden um abschalten zu können und mich meiner Familie zu widmen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jeder sollte die ersten Berufsjahre als Ausbildungszeit sehen. Nach einer guten Berufsausbildung und einer eventuellen Spezialisierung auf ein Arbeitsgebiet, das einem auch Spaß macht, steht einer beruflichen Karriere meist nichts mehr im Wege.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte das Unternehmen noch erfolgreicher machen und mein Umfeld so gestalten, daß ich mit weniger Aufwand noch viel erreichen kann, dabei meine Ziele konsequent und ehrlich verfolgen und die Menschlichkeit nicht außer Acht lassen.
Peter Scharmann

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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