Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Di Clemens Resch

Prof. Di Clemens Resch
Geschäftsführender Gesellschafter
ArchOffice Zweiquadrat ZT GmbH
A-1080 Wien, Piaristengasse 54/26
Ziviltechniker
Ziviltechnikerbüros
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25/04/1976
Wien
Ziviltechniker
Di
Mountainbike, Surfen, Ski- Snowboard- und Langlaufen, Segeln, Reisen
- Seit 2003 - Professur am Camillo-Sitte Bautechnikum- Seit 2016 - Dozent für „BIM“ am FH Campus in Wien-Favoriten,- Seit 2018 - Dozent für „BIM“ an der Donau-Universität Krems.
Zur Karriere von Clemens Resch

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule besuchte ich ein Gymnasium in Wien-Innere Stadt und maturierte im Jahr 1985. Anschließend absolvierte ich den Präsenzdienst. Von 1986 bis 1993 absolvierte ich ein Maschinenbaustudium, welches ich mit dem Titel Diplom-Ingenieur abschloss. Den Dipl.-Ing. im Maschinenbau legte ich im März 1993 ab. Nach meinem Studium wurde ich Teilhaber im seinerzeitigen ArchOffice Resch, Kratschmann & Partner GmbH, welche ich mittlerweile auch als GF bis dato leite. Am 24. November 1997 beendete ich das Bachelorstudium für Bauingenieurwesen an der TU Wien. Im Jahre 2002 erhielt ich die Zertifizierung um als Pädagogischer Lehrer an Berufsschulen tätig zu werden. 2003 erhielt ich die Professur am „csbt“ (Camillo-Sitte Bautechnikum) ehemals Camillo-Sitte HTL in Wien und die Professur für alle BIM-Softwareprodukte für das Bauwesen. Die Zertifizierung für CISO Certifield Networtk Association erhielt ich im Jahre 2004. Ich unterrichte und halte Seminare zu Computer-Hardware, CAD und MEP. In den darauffolgenden Jahren und zwar ab 2005 konzentrierte ich mich unter anderem auf den Bereich „BIM“ (Building Information Medling), eine revolutionäre Arbeitsweise, welche im Zusammenhang mit der Digitalisierung steht. Seit dem Jahre 2008 halte ich Vorträge , Webinare und Präsentationen über den Einsatz von BIM und CDEs (BIM360, ACC) ab.
Zum Erfolg von Clemens Resch

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg zeigt sich für mich darin, dass ich gerne beide Berufe ausübe. Allgemein betrachtet, sollte man mit seiner Berufsausübung auch glücklich werden. Selbstverständlich gibt es auch Tage, wo es nicht so gut läuft; dies ist aber ganz normal. Wenn ich meiner Unterrichtstätigkeit nachkomme, dann ist es für mich eine Art von Urlaub. Der Grund ist darin zu sehen, dass es eine angenehme Tätigkeit ist und ich gerne mit Freude jene Fächer unterrichte, welche die Studenten auch begeistern. Dazu gehört die „3D-Modellierung und die BIM-Software“, welche eine neue Technologie darstellt. Weiters bin ich auch bei der Investorensuche sehr aktiv. In unserem Unternehmen „ArchOffice“ ist dies allerdings schwieriger umzusetzen, weil ich auch den finanziellen Aspekt berücksichtigen muss. Unseren Job machen wir mit Begeisterung, auch wenn man in anderen Branchen mehr Geld verdienen könnte. Meine Mitarbeiter und ich wollen uns kreativ als auch technisch gut einbringen. Wirtschaftlich betrachtet ist momentan unsere Branche nicht berauschend und Architektur ist zu einer Dienstleistung verkommen. Das gesamte Bauwesen hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Früher war der Architekt der große Leiter, der alles weiß und entscheidet und auch die Richtung vorgibt. Mittlerweile haben Baumeister und große Bauunternehmen alles übernommen und haben auch die Berechtigung zum Planen. Die Architekten dürfen seit geraumer Zeit nur planen aber keine ausführenden Tätigkeiten ausüben. Die Baumeister dürfen planen und ausführen und diese Situation hat zu einem großen Aufstand geführt. Somit rutscht man in der Hierarchie weiter nach unten. Die Trennung des Architekten von der Bauherrenschaft führt dazu, dass man sehr oft für Fehler beschuldigt wird, ohne es zu wissen und die Benefits nicht bekommt, weil sich diese wer anderer holt. Wenn man sich mit dieser Situation abfindet und mit Begeisterung seine Tätigkeit ausübt, dann kommt auch der Erfolg, wenn auch nicht so leicht wie in früheren Jahren.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich mit dem Erreichten durchaus als erfolgreich, wobei ich festhalten möchte, dass es natürlich noch einiges gibt, was ich erreichen möchte.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Das ausgeprägte Interesse für dieses Metier, welches ich mit Leidenschaft pflege.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Meiner Ansicht nach, ist die Originalität der Ansatz, um diesen Beruf zu erlernen. Im Laufe der Zeit tritt immer mehr die Imitation in den Vordergrund. Man spürt, dass die Imitation die wirtschaftliche erfolgreichere Variante ist, weil die Originalität mehr kostet. In der Vergangenheit haben wir auch weniger kreative Aufträge ausgeführt, welche allerdings finanziell betrachtet, sehr erfolgreich waren. Dennoch sollte die Originalität nicht verloren gehen.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In unserer Branche gibt es zwei Probleme. Da gibt es das Problem des Nachwuchses. Da stellen wir fest, dass das Fachwissen nicht mehr in jenem Umfang vorhanden ist, wie noch vor einigen Jahren. Da ist es schwer den richtigen Nachwuchs zu finden. Das zweite Problem ist die Honorierung. Die Honorierung wird noch ein sehr großes Problem werden.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Auf Grund meiner Lehrtätigkeit habe ich das Glück, dass ich versuche, jene Studenten, welche meiner Ansicht nach mit Begeisterung unseren Beruf erlernen, für mein Unternehmen zu gewinnen. Festhalten möchte ich, dass Ausführung und Planung, „zwei getrennte Paar Schuhe“ sind. Auf der Planungsseite sollte sehr viel genaues Detailwissen vorhanden sein. Somit gilt es, sich ein umfangreiches Detailwissen anzueignen um vernünftig planen zu können. Wenn diese Branche ausgehungert wird, gibt es auch kein gutes Personal und somit wird die Planung nicht optimal. Die Absolventen, welche bei uns beginnen, sind ein Jahr bei uns, dann werden sie von großen Baufirmen auf Grund ihres Fachwissens abgeworben.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Es gibt die großen Mitbewerber, welche sich auf Grund ihrer Beziehungen, sehr große Stücke vom Kuchen holen. Die kleinen Mitbewerber, holen sich ihr Stück über Dumpingpreise. In unserem Metier ist dies ein Problem, denn der Private baut meistens nur einmal; auch wenn er später bemerkt, dass er eine bessere Qualität hätte suchen sollen. Als mittelständisches Unternehmen können wir nicht Großaufträge lukrieren, weil wir verpflichtend den Nachweis erbringen müssen, dass wir in den letzten drei Jahren, die sogenannten Großaufträge positiv erledigen konnten. Somit scheidet man automatisch bei der Vergabe aus.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir schätzen vertrauensvolle professionelle Zusammenarbeit. Kooperation ist Teil unserer „DNA“. Wir versammeln eine interdisziplinäre und intergenerative Crew von Partnern und Mitarbeitern. Unsere Planungswerkzeuge gehen weit über heutige Standards hinaus. Wir arbeiten mit Techniken, auf die man jetzt und in Zukunft bauen kann.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche beide Bereiche strikt zu trennen, was allerdings auf Grund von zwei Hauptberufen nicht immer funktioniert. Ich versuche die Zeiten blockmäßig abzuarbeiten. Die wenige Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie, welche mir die Kraft liefert für die beruflichen Herausforderungen. Dem Nachwuchs unserer Branche muss klar sein, dass viel Engagement notwendig ist um erfolgreich zu werden. Daher steht das Privatleben am Beginn sehr im Hintergrund.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Auf Grund seines sehr breiten Wissens, war Leonardo da Vinci mein Vorbild. Heutzutage ist es eine Tatsache, dass dieses breite Wissen nicht mehr im Vordergrund steht. Allerdings gebe ich dem Nachwuchs mit, dass die naturwissenschaftlichen Grundlagen vorhanden sein müssen. Leider ist dem nicht so, Physik- und Chemiestunden werden immer weniger; was dazu führt, dass die Absolventen relativ wenig Fachwissen für Physik und Chemie mitbringen. Weiters ist festzustellen, dass der Wille zum Selbststudium und die Bereitschaft sich außerhalb des Unterrichtes mit unserer Materie zu beschäftigen, leider nicht vorhanden sind. Jene wenige Studenten, die dies trotzdem mit Leidenschaft verfolgen, sind für das Unternehmen als qualifizierter Nachwuchs sehr interessant. Bedauerlicher Weise ist auch festzustellen, dass sehr viele Studenten das Ziel vor Augen haben, nur einige Tage zu arbeiten. Dazu kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass eine erfolgreiche Karriere, mit dieser Einstellung nicht machbar sein wird. Neben der Begeisterung für dieses Metier, gilt es auch die wirtschaftlichen Aspekte zu berücksichtigen, denn ohne Leistung wird es auch kein Einkommen geben. Abgesehen von den klassischen Unterrichtsfächern wird eine Karriere ohne umfangreiche IT-Kenntnisse nicht machbar sein.
Prof. DI Clemens Resch
- 2004 Österreichischer staatlich geprüfter Ingenieur für Ingenieurwesen- 2021 Zertifizierter Trainer für buildingSMART Austria
- Seit 2016 – ArchOffice wird AAP (Authorized Academic Partner) innerhalb vom ALP (Autodesk Learning Partner) und zertifiziert für Autodesk.- Seit 2018 – ArchOffice wird Mitglied von bSAT (buildingSMART Austria)- Seit 2020 – ArchOffice wird Mitglied der UAP (Unity Academic Alliance), Lehre und Zertifizierung für Unity (AR, VR, Echtzeit-Rendering).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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