Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Gottfried Schuh

Dr. Gottfried Schuh
Bürgermeister
Gemeinde Klosterneuburg
3400 Klosterneuburg, Rathausplatz 1
Bankkonsulent und Bürgermeister der Stadt Klosterneuburg
Exekutive
22/06/1944
Klosterneuburg
Christiane und Daniela
Verheiratet mit Herta
Verwaltung
Dr.
Maria und Wilhelm
Wandern, Lesen

Zur Karriere von Gottfried Schuh


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde als zweites Kind einer Kleinbauernfamilie am Scheiblingstein geboren und lernte schon in jungen Jahren am elterlichen Hof mitanzupacken. Nach der Volksschule in Wien-Hernals besuchte ich das Gymnasium Wien Geblergasse, wo ich 1962 maturierte. Während des Studiums der Publizistik, Wirtschaftsgeschichte und Psychologie an der Universität Wien verdiente ich meinen Unterhalt als Aushilfsgärtner, Versicherungs- und Zeitschriftenvertreter sowie bei diversen Medienunternehmen. Nach der Promotion zum Dr. phil. und Ableistung des Präsenzdienstes begann ich meine berufliche Laufbahn beim Österreichischen Raiffeisenverband, wo ich mir als Redakteur der österreichischen Raiffeisenzeitung erste Lorbeeren verdiente. 1971 wurde ich in die Marketingabteilung der damaligen Genossenschaftlichen Zentralbank berufen, wo ich als Assistent des Werbechefs wirkte. 1977 wurde mir die Prokura und die stellvertretende Leitung der Raiffeisenwerbung übertragen. Schließlich übernahm ich im Jahre 1988 als Direktor der Raiffeisen Zentralbank AG die Geschäftsführung der Zentralen Raiffeisenwerbung. Die Politik interessierte mich schon in frühen Jahren. Bereits Mitte der Sechziger Jahre engagierte ich mich in der jungen ÖVP Klosterneuburg. Der damalige Vizebürgermeister Direktor Hans Schwarz engagierte mich als Public Relation- und Werbereferenten der Klosterneuburger Volkspartei. Ich kandidierte 1970 erstmals zum Gemeinderat, doch erst 1975 zog ich in das Stadtparlament ein. Von 1980 bis 1985 bekleidete ich das Amt des Vizebürgermeisters. 1985 wurde ich zum Bürgermeister gewählt. In diesem Amt wurde ich 1990, 1995 und 2000 immer wieder bestätigt. 1997 wandelte ich meine 27jährige Tätigkeit bei der Raiffeisen-Zentralbank in einen Konsulentenvertrag um. Seither bin ich hauptamtlich als Bürgermeister der Stadt Klosterneuburg tätig.

Zum Erfolg von Gottfried Schuh


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich die Genugtuung, daß die Ausbildung, Erziehung und charakterliche Konstitution in Cumulo entsprechende Früchte trägt. Erfolg ist immer eine Momentaufnahme und man kann ihn nicht über längere Lebensphasen prolongieren; er ist nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht zu messen, sondern im Zusammenhang mit dem persönlichen Glück zu sehen, mit geordneten Familienverhältnissen. Erfolg ist auch in der Beurteilung des Sinnes des Lebens in religiöser Hinsicht zu betrachten: innere Harmonie bzw. Zufriedenheit ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Sehr wichtig war die Geborgenheit in der Familie, Pflichtbewußtsein war schon als kleines Kind selbstverständlich, da ich in einem Kleinbauernbetrieb aufgewachsen bin und schon damals viel arbeiten mußte, ich mußte vor der Schule schon viele Stunden auf dem Feld stehen und auch während der Gymnasialzeit und des Studiums arbeiten. Ganz wichtig war das Sammeln praktischer Erfahrungen während des Studiums. Das Studium ist eine Minimalgrundlage, die Karriere muß man sich dann selbst erarbeiten. Man muß mehr tun als gefordert ist, ich habe sehr viel Freizeit geopfert. Man kann nur Karriere machen, indem man die anderen, die ihren Job nach Vorschrift erledigen, überholt und zeigt, daß man bereit ist, mehr zu leisten als gefordert wird. Erfolg verlangt aber auch Verständnis der Frau. Ich habe die leitenden Positionen nicht selbst angestrebt, sie wurden mir angeboten. Ich hatte nie sehr viel Selbstvertrauen und mußte dies durch überdimensionalen Einsatz kompensieren, agierte eher im Hintergrund. Ich habe aber Verantwortung nie zurückgewiesen. Die Freude am Job ist ganz wichtig, man muß zum Job, zum Leben und zu den Mitmenschen Ja sagen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als Person gar nicht so sehr erfolgreich, sondern betrachte mich als Teammenschen bzw. Koordinator und sehe den Erfolg des Teams, so wie ich den Erfolg meiner Familie sehe. Ich bin sehr religiös und habe eine Werteskala, die auf Geradlinigkeit, Hilfsbereitschaft, Kameradschaft, auf Verzeihen und Güte ausgerichtet ist. Ich bin nicht nachtragend, verzeihe sofort, wenn mir Leid zugefügt oder ich Opfer einer Intrige wurde, was in der Politik ja immer wieder passiert. Meine Stärke liegt darin, daß ich Menschen immer wieder zusammenbringe, Kontakte verstärke, auf ein inniges Miteinander achte. Ich habe immer wieder alles unternommen um ein Gegeneinander und gleichgültiges Nebeneinander der Parteien zu minimieren.Stecken Sie sich Ziele? Eigentlich nicht, ich lasse sehr viel auf mich zukommen, kurzfristige Ziele gehe ich sehr geradlinig und strikt an, mittel- und langfristige Ziele hatte ich nie.Ist Anerkennung wichtig? Lob und Anerkennung sind sehr wichtig, um erfolgreich zu sein und zu bleiben; dies braucht jeder Mensch.Sind Mitarbeiter für den Erfolg wichtig? Mitarbeiter waren in meinem Leben besonders wichtig, weil ich lange Zeit zwei Fulltime-Jobs ausübte; ich war fast zehn Jahre Marketingleiter der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe, einem Geldsektor, der immerhin ein Viertel des österreichischen Kreditapparates repräsentiert, und gleichzeitig Bürgermeister der Stadt Klosterneuburg, der drittgrößten Stadt Niederösterreichs, mit einem Budget von mehr als einer Milliarde ATS und mehr als 600 Mitarbeitern. Die Führung dieses Mitarbeiterstabes erfordert sehr viel Menschenkenntnis; diese ist eine Erfahrungssache. Man muß in der Selektion der Mitarbeiter sehr gewissenhaft vorgehen. Man braucht Mitarbeiter, auf die man sich nicht nur in fachlicher, sondern auch in charakterlicher Hinsicht hundertprozentig verlassen kann. Ich praktiziere einen Führungsstil, die auf Kollegialität, Menschlichkeit, Rücksichtnahme und Toleranz basiert.Spielt die Familie eine Rolle? Ich sehe die Familie als ganz wichtiges Kraftfeld für den Erfolg und glaube, daß wirtschaftlicher und beruflichen Erfolg ein geordnetes Familienleben als wichtigste Voraussetzung benötigt. Es gibt heute große Probleme durch desolate Familienverhältnisse; ich glaube auch, daß die Single-Haushalte problematisch sind. Wer die Familie opfert, der opfert auch die künftige Generation unkontrollierbaren Kollektiven.Wie gehen Sie mit Schwierigkeiten um? Schwierigkeiten löse ich analysierend, bin kein emotionaler, hektischer Typ. Bei Schwierigkeiten werde ich eher ruhig und löse sie abwägend und abwartend - Schwierigkeiten lösen sich zu einem hohen Prozentsatz von selbst. Hektisch betreibe ich die Lösung von Problemen sicher nie.
Haben Sie Vorbilder?
Vorbilder sind für mich in erster Linie Friedensstifter und Lebensretter.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Ich gehe fast jeden Tag in den Wiesen oder Wäldern um Klosterneuburg spazieren und fordere dabei im schnellen Gehen meinen Körper.Was ist
Ihr Erfolgsrezept?
Pflichterfüllung, Geradlinigkeit, Leistungsbewußtsein, Vertrauen gegenüber Partnern und einen Sieg nie übermäßig zu bewerten, stets maßvoll bleiben, einen Gegner oder Verlierer nie an die Wand drängen, immer die Chance geben, gemeinsame Wege zu gehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Umfassende Ausbildung, ständige Weiterbildung, charakterliche Eignung, Geradlinigkeit und Menschlichkeit sind die wesentlichste Voraussetzung, um Mitarbeiter führen zu können. Besonders wichtig ist die Fähigkeit, den Erfolg mit seinen Mitarbeitern teilen zu können. Moralische Integrität ist einer der wichtigsten Faktoren - moralisch Angeschlagene können auf Dauer keinen Erfolg haben.
Gottfried Schuh

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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