Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA
Geschäftsführer
Equans Kältetechnik GmbH
A-6923 Lauterach, Langegasse 19
Manager
Technische Industrie
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Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA
08/12/1979
Tulln
Industrie
Mag.
Segelfliegen, Laufen

Zur Karriere von Philipp Baumgartner


Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Unterstufe am Humanistischen Gymnasium in Tulln absolvierte ich das TGM, eine HTL in Wien XX, Fachrichtung Maschinenbau, welche ich im Jahre 1999 mit ausgezeichnetem Erfolg beendete. Von 2000 bis 2004 studierte ich Management, Organisations- und Personalberatung an der Fachhochschule für Unternehmensberatung in Wiener Neustadt bzw. England. Weitere Ausbildungen erfolgten von 2009 bis 2010 an der Wirtschaftsuniversität in Wien, wo ich den Post Graduate Management Lehrgang und von 2012 bis 2013 den Master of Business Administration besuchte und erfolgreich abschloss. Mein beruflicher Werdegang begann als Area Sales Manager bei Lidl Austria GmbH wo ich bis Jänner 2006 tätig war. Danach war ich als Operations Manager bei Century Casinos GmbH in Südafrika tätig. Meinen Fokus im Bereich Führung schärfte ich von November 2006 bis April 2010 als Aera Sales Manager bei der OMV Refining & Marketing GmbH. Im Mai 2010 wechselte ich dann zur Hauser Kältetechnik GmbH und trug die Gesamtverantwortung für das Management des Profits Centers Service & Montage International. Von September 2013 bis Juni 2017 fungierte ich als Serviceleiter und später als Prokurist sowie gewerberechtlicher Geschäftsführer bei der Windhager Zentralheizung GmbH. Seit Juli 2017 übe ich gegenwärtig die Funktion des Geschäftsführers bei Equans Kältetechnik GmbH aus. Im Rahmen meiner Funktion habe ich die Gesamtleitung der Kälte- und Wärmepumpengruppe mit fünf Unternehmen und insgesamt dreizehn Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und Deutschland mit über 300 Mitarbeitern inne. Außerdem zeichne ich für die strategische Positionierung der Organisation sowie für die operative Optimierung der Prozesse und Strukturen mittels KPIs und Lean Management verantwortlich.

Zum Erfolg von Philipp Baumgartner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Hier gilt es aus meiner Sicht zwischen objektivem und subjektivem Erfolg zu unterscheiden. Unter objektivem Erfolg verstehe ich, wenn z. B. jemand als technischer Zeichner beginnt und sich dann Schritt für Schritt weiterentwickelt. Beim subjektiven Erfolg gilt es vorsichtig zu sein, denn nicht immer steigt die Lebensqualität unterm Strich mit dem erklimmen der objektiven Karriereleiter. Besonders jene Ziele welche uns von der Gesellschaft aufgezwungen werden, sollten mit Vorsicht verfolgt werden. Ich empfehle daher jedem, sich dieser Zwänge so gut wie möglich bewusst zu werden und seine eigenen Ziele zu definieren die man dann auch wirklich erreichen will. Allgemein betrachtet hängt der Erfolg meist mit Zielen, welcher Art auch immer zusammen.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Seit einigen Jahren erfreue ich mich einer beständig hohen Lebensqualität. Deshalb sehe ich mich selbst als erfolgreich.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich hatte das Glück in einem stabilen Elternhaus aufzuwachsen. Natürlich hätte ich auch in einem anderen Erdteil das Licht der Welt erblicken können und hätte nicht die Möglichkeiten gehabt, Dinge in Angriff zu nehmen, die mir in Mitteleuropa und insbesondere in Österreich geboten wurden. Festhalten möchte ich, dass ohne persönlichen Einsatz kein Erfolg möglich ist. Da hilft auch noch so viel Talent meist nichts.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Es gibt gute Beispiele von Originalität und von Imitation. Zum Beispiel Apple, ein hochinnovatives Unternehmen. Es gibt aber auch Unternehmen die nicht die Ersten sind, aber zwischenzeitlich einen Spitzenplatz erreicht haben. Viele davon findet man heute in Fernost wie BYD und andere mehr. Meiner Ansicht nach, haben sowohl Originalität, als auch Imitation ihren Stellenwert; es kommt eben auf die Umstände drauf an.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Hier gilt es darauf zu achten, positive von negativen Vorbildern unterscheiden zu lernen. Man sollte auch selbst entscheiden, wer für einen selbst als Vorbild geeignet ist und sich Vorbilder nicht von der Gesellschaft aufzwingen lassen. Von zahlreichen Persönlichkeiten, die mich angesprochen haben, wie zum Beispiel Niki Lauda, oder Richard Lugner konnte man sich aus meiner Sicht das Eine oder andere abschauen, z.B. den ausgeprägten Sinn für das Unternehmertum.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die fachliche Eignung sehe ich als Pflicht. Die Kür beinhaltet emotionale und organisatorische Fähigkeiten, die Eignung für das bestehende Team, persönliche Job-Vorstellungen, persönlicher Umgang mit Menschen, Zielverfolgung und unternehmerische Ausrichtung. Wir suchen keine Verwalter, sondern Unternehmertypen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Hauptaufgabe als Führungskraft sehe ich darin, die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber zu steigern und die besten Köpfe der Branche in unser Haus zu bringen, zu halten und stetig weiterzuentwickeln. Meiner Erfahrung nach schaffen es Führungskräfte kaum Mitarbeiter zu motivieren; eher glaube ich, dass Führungskräfte leider Spezialisten in der Demotivation von Mitarbeitern sind. Wenn man es schafft, Mitarbeiter nicht zu demotivieren, sondern ihnen die Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln und einen sinnvollen Beitrag zu leisten, dann kommt die Motivation von innen (intrinsische Motivation). Ich kenne keine Führungskraft, die täglich zu den Mitarbeitern geht und Ihnen eine Motivationsspritze gibt. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter*innen positive Rahmenbedingungen borfinden und in der Lage sind, gemeinsam zum Ziel zu marschieren. die eigenen Karriereschritte selbst zu wählen, kommt die Motivation von innen (intrinsische Motivation). Ich kenne keine Führungskraft, die zu den Mitarbeitern geht und Ihnen eine Motivationsspritze gibt. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter*innen positive Rahmenbedingungen vorfinden und in der Lage sind, gemeinsam zum Ziel zu marschieren. Dass Karrieremöglichkeiten in unserem Konzern vorhanden sind, versteht sich von selbst. Zusammengefasst würde ich sagen, dass die Motivation (anders als die Demotivation) eher vom Mitarbeiter kommt und nicht so sehr von der Führungskraft.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Sportlich fair. Vom Mitbewerber kann man einiges lernen, denn die machen viele Dinge sehr gut. Es kann vorkommen, dass die Mitbewerber Lösungen gefunden haben, an die wir nicht gedacht haben und vieles andere mehr!

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sehen uns als führendes Unternehmen im Bereich innovativer und nachhaltiger Kälte- und Wärmepumpentechnik. Mit modernsten Lösungen für Gewerbe, Industrie und öffentliche Einrichtungen setzten wir auf natürliche, zukunftssichere Kältemittel. Wir kombinieren technisches Know-how mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit um den Kunden zu helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Festhalten möchte ich, dass wir wirklich sehr viele ausgezeichnete Köpfe in unseren Reihen haben, welche den Unternehmertyp repräsentieren und uns so erfolgreich machen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Grundsätzlich beschäftige ich mich gerne mit meinem Job. Jeder der hier arbeitet findet zahlreiche Möglichkeiten vor um sich dynamisch zu entwickeln. Es ist nicht so, dass wir rund um die Uhr arbeiten. Als Führungskraft sollte man Reserven haben, die man mobilisieren kann, wenn es notwendig ist. Genügend Freiraum für mein Familienleben und meine Hobbys ist unbedingt notwendig.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich sehe Weiterbildung nicht nur als Wissensvermittlung durch Bücher oder Vorträge, sondern auch und vor allem durch Interaktion und Diskussion mit anderen um neue Sichtweisen und Lösungsansätze zu bekommen. Ich glaube auch nicht, dass es meine Aufgabe als Geschäftsführer ist, der beste Techniker zu sein, sondern es ist meine Aufgabe, die anderen in der Organisation täglich ein Stück besser zu machen. Wir haben seit Jahren eine umfangreiche Akademie mit praktischen Schulungen mit über vierzig Modulen. Mir geht es weniger darum, spezielle Abläufe im Detail zu kennen; der organisatorische, strategische und zwischenmenschliche Bereich steht für mich im Vordergrund.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer in den Bereich der Kältetechnik tätig werden möchte, ist bei uns in der Branche in besten Händen. Wir profitieren vom Megatrend des Klimawandels, wo sich für uns sehr viele Türen öffnen. Zahlreiche Gesetzte spielen uns eine attraktive Zukunft in die Hände und liefern einen riesigen Rückenwind für unsere Branche. Ich würde der technischen interessierten Jugend jedenfalls empfehlen den Bereich der Kältetechnik zu erlernen, denn das ist eine lebenslange Jobgarantie mit vielen spannenden Aufgaben und sehr guten Verdienstmöglichkeiten. Die fachlich schulische Ausbildung ist in Österreich aktuell leider nur in Form einer Lehre erlernbar; in Deutschland bzw. Frankfurt gibt es aber auch die Möglichkeit, Kältetechnik zu studieren. Früher gab es eine Ausbildung dieser Art auch an der HTL in Mögling – gegenwärtig leider nicht. Wir bilden daher oft Absolventen von Maschinenbau-HTLs oder Studien zu Kältetechnik-Projektleitern etc. weiter.
Welche Ziele haben Sie sich gesetzt? Unser Ziel ist es die Nummer „1“ in der Kältetechnik im deutschsprachigen Raum zu werden. In Österreich sind wir die Nr. „1“ in diesem Segment. In der Schweiz gehören wir zu den Top „3“. In Deutschland haben wir erst vor eineinhalb Jahren begonnen und haben somit noch ein gutes Stück des Weges vor uns, um an die Spitze zu kommen. Ich bin jedoch auch hier sehr zuversichtlich, denn unser Team wird von Tag zu Tag stärker.
Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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