Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. (FH) Kerstin Groh

Mag. (FH) Kerstin Groh
Sales & Marketing Leitung Guerlain Österreich
GUERLAIN Gesellschaft m.b.H.
A-1010 Wien, Singerstraße 6
Managerin
Kosmetika
17
Eine Tochter (2010)
Kosmetik
Mag. (FH)

Zur Karriere von Kerstin Groh


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura in Graz studierte ich zwei Semester Kultur und Wirtschaft an der Sorbonne in Paris. Nach Österreich zurückgekehrt absolvierte ich das Fremdenverkehrskollege in Klessheim bei Salzburg. Um meinen Wissensdurst zu stillen, studierte ich anschließend in Wien an der Fachhochschule für Tourismus und Management. Nach dem Studium arbeitete ich In Frankfurt/Main in einem Head-office. Durch Zufall landete ich beim Lebensmitteldiskonter Lidl wo ich die Funktion eines Verkaufsleiters übernehmen sollte um nach zwei Jahren die Österreich-Niederlassung zu übernehmen. Die Gründung der Österreich-Niederlassung zog sich allerdings hinaus, und somit verließ ich die BRD in Richtung Wien und begann als Key-Account Manager im Unilever-Konzern. Nach ca. achtzehn Monaten wechselte ich zu einem namhaften Lebensmittelhändler in die Einkaufsabteilung. Weitere zwei Jahre später wechselte ich zu Vöslauer Mineralwasser AG. wo ich die Verkaufs- und Betriebsleitung für Österreich übernahm. Nach zehn Jahren stellte ich mich einer neuen Herausforderung und übernahm bei Guerlain Ges.m.b.H. die Verantwortung für Sales und Marketing in Österreich. Berufsbegleitend und zwar von 2008 bis 2010 machte ich den „Master of Business Administration for Sales and Marketing“.

Zum Erfolg von Kerstin Groh


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg tritt dann ein, wenn es mir gelingt unser Image zu steigern, ein entsprechendes Wachstum zu erreichen und Strukturen zu schaffen. Dies wären die ersten Schritte zum beruflichen Erfolg im Rahmen meiner Aufgabenstellungen. Einen weiteren Schritt zum Erfolg sehe ich darin, unser neues Mitarbeiterteam zu vervollständigen, einzuarbeiten und die erfolgreiche Marke in Österreich entsprechend zu etablieren, unabhängig davon, dass wir im internationalen Vergleich ein sehr kleines Land sind.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich meine Karriere mit Nachdruck verfolgte, Veränderungen mit Leidenschaft mitmache und mich auch gerne weiterentwickle. Wichtig war mir, dass ich in allen aktiven Bereichen hohe Kompetenz besitze.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Primär geht es darum, dem Kunden sowohl die wesentlichen Faktoren der Dienstleistung, als auch ein Glücksgefühl näher zu bringen. Speziell in der Luxusbranche ist Kundenorientierung von eminenter Bedeutung.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich kann nicht behaupten, dass ich es schwerer hatte, als das männliche Geschlecht. Was mir allerdings schon auffällt, dass in dieser Branche, wo das weibliche Geschlecht dominiert, ein wesentlich wertschätzender Umgang vorherrscht, als in anderen Branchen. So z.B. wird mehr Verständnis für Kinder und Familie gezeigt.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Triebfeder war relativ einfach, d.h. ich wollte immer nach vor blicken, mich weiterbilden und nicht ängstlich in die Zukunft blicken. Ich sehe mich nicht als den klassischen Karrieretyp, welcher Ruhm und Ansehen benötigt. Es geht mir darum, meine Neugierde zu befriedigen und Dinge zu bewegen.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Anerkennung kommt vom Unternehmen, d.h. einerseits vom Mitarbeiterteam, aber auch von den Vorgesetzten.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In unserer Branche gibt es keine kompetenten Zahlen über den Markt, Mitbewerber bzw. Produkte. Wir wissen eigentlich sehr wenig, wie sich die Trends abzeichnen werden und wie sich die Konsumenten verhalten. Man hat zwar Kontakt mit den Mitbewerbern, aber Tendenzen oder Veränderungen bekommen wir sehr spät mit. Auf diesem Sektor hat die gesamte Branche einen sehr hohen Aufholbedarf.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich betrachte mich als einen sehr analytischen Menschen, welcher aber trotzdem das Bauchgefühl nicht außer Acht lässt. Auch wenn der oder die Bewerber/in die Anforderungsprofile erfüllen, achte ich auf mein Gefühl. Es ist eine Mischung aus beiden Faktoren, welche ich bei meinen Entscheidungen berücksichtige.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Jene Führungstypologien welche man im Studium lernt, sind aus meiner Sicht nicht immer anwendbar. Meiner Erfahrung nach, muss der Führungsstil auf den Mitarbeitertyp angepasst sein, ohne auf die Firmenkultur zu vergessen. Der wichtigste Punkt für den eigenen Erfolg sind die Mitarbeiter, für deren Weiterentwicklung eine Führungskraft Sorge tragen muss. Gute Mitarbeiter zu behalten, ist eine tägliche Herausforderung.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Unsere Branche unterliegt einem großen Wandel! Einerseits ist der Konsument monetär limitiert und achtet sehr genau auf den Preis und andererseits verlangt er kompetente Beratung, was natürlich nur mit geschultem empathischem Personal funktionieren kann. In Zukunft wird jedes Unternehmen sehr darauf achten müssen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Marke kann auf eine langjährige Geschichte verweisen und wir treten am Markt authentisch auf. Leider sind wir in Österreich nicht so bekannt, wie wir es gerne wären. Wir waren 1828 der erste Parfümeur weltweit. Guerlain war gegenüber so manchem Mitbewerber seit der Gründung ein Dufthaus. Wir versuchen diese Fakten unseren Kunden nachhaltig zu vermitteln; ebenso unsere jahrelange Forschung.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich glaube bisher ganz gut. Wichtig ist eine gesunde Balance zwischen Arbeits- und Privatleben.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich sehe dies als permanenten Prozess. Ich habe die Erkenntnis gewonnen, dass man täglich lernt. Auch wenn man im Internet recherchiert, sehe ich dies als Weiterbildung.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Offenheit, d.h. offen gegenüber der Sache, aber auch den Mitmenschen gegenüber zu sein, ist ein wesentlicher Punkt für Verkauf und Marketing. Man sollte ein Typ sein, der die Absicht hat, etwas zu bewegen und kein Verwaltertyp. Eine gesunde Portion Neugierde, gepaart mit Zielstrebigkeit, sollte man ebenfalls mitbringen. Dinge zu verkaufen kann man lernen. Den Willen etwas zu bewegen muss man in sich tragen. Schlüsselfaktor ist nicht die Kreativität, sondern die eigene Weiterentwicklung.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Unser Unternehmen so aufzustellen, dass es den zukünftigen Markterfordernissen entspricht.
Kerstin Groh

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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