Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Bernhard Schneider

Dipl.-Kfm. Bernhard Schneider
Geschäftsführer Finanzen/Druck
Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co. KG
1190 Wien, Muthgasse 2
Print
19/07/1944
Deutsch-Krone / Pommern
Medien
Dipl.-Kfm.
Sport (seit über 30 Jahren mehrmals pro Woche Joggen), Musik, fremde Kulturen

Zur Karriere von Bernhard Schneider


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich machte in Ingolstadt mein Abitur und verpflichtete mich anschließend als Zeitsoldat bei der Bundeswehr, wo ich von 1964 bis 1966 in Passau stationiert war. Danach studierte ich an der Universität München Betriebswirtschaftslehre und schloß das Studium 1971 mit dem Titel Diplomkaufmann ab. Da ich lieber praktisch arbeiten wollte, verzichtete ich auf das Doktorat und begann als kaufmännischer Assistent im Bereich Chemiefasern bei der Enka Glanzstoff AG in Obernburg am Main. Zu Beginn der aktiven Berufslaufbahn durfte ich ein halbes Jahr lang im Dreischichtbetrieb in der Produktion arbeiten, um zu erleben, was ich später planen und abzurechnen hatte. Dort genoß ich nicht nur eine hervorragende Ausbildung, sondern erlebte insgesamt eine prägende Zeit, weil diese Firma sehr viel Rücksicht auf das menschliche Kapital nahm. Als es zur damaligen Erdölkrise kam, meinte mein Chef, daß meine Karrierechancen in dieser Firma bzw. in der Chemiefaserbranche, die ja von Erdölderivaten abhängig ist, nicht optimal sind, und suchte für mich eine neue Stelle. Das fand ich äußerst bemerkenswert. So kam ich 1976 zur Fichtel & Sachs AG in Schweinfurt, einem internationalen Zulieferer der Automobilindustrie. Dort erhielt ich die Aufgabe, das bis dahin nicht vorhandene Controlling bei Fichtel & Sachs aufzubauen, und übernahm in weiterer Folge auch die Leitung dieses Bereiches. Als 1980 der Leiter des Rechnungswesens erkrankte, wurde ich zu seinem Nachfolger bestellt. In weiterer Folge kam noch die Verantwortung für das Controlling der internationalen Tochterfirmen sowie für das Management des IT-Bereiches hinzu. So war ich damals mit 38 Jahren bereits Direktor für Betriebswirtschaft und Organisation. Diese Karriere wurde sicherlich auch dadurch ermöglicht, daß ich immer sehr dynamische und loyale Mitarbeiter um mich hatte. Im Jahr 1987 wurde Fichtel & Sachs von Mannesmann übernommen; 1992 wurde ich als Executive Vice President zur Mannesmann Corporation nach New York entsandt und war somit Chef dieser Holding-Gesellschaft. In dieser Funktion waren meine Aufgaben nicht im operativen, sondern im strategischen Management angesiedelt. Dazu gehörte aber auch das Netzwerken und Repräsentieren des Unternehmens - und das war nicht unbedingt meine Welt. Ende 1995 kehrte ich nach Deutschland zurück, wo ich Geschäftsführer der Mannesmann Haustechnik GmbH in Düsseldorf mit Zuständigkeit für Finanzen und Personal wurde. In dieser Funktion gehörten vor allem Sanierung, Restrukturierung sowie Kauf und Verkauf zu meinen wichtigsten Aufgaben. Von Juni 1999 bis August 2000 war ich dann Finanzvorstand bei der Mannesmann Röhren-Werke AG; mein Auftrag war die Sanierung bzw. der Verkauf des Unternehmens, das nicht mehr ins Portfolio paßte. Mannesman wurde dann von Vodafon übernommen, und ich sah keine wirkliche Perspektive und Herausforderung für mich in der Telekommunikation. Nachdem wir uns auf eine einvernehmliche Regelung geeinigt hatten, verließ ich das Unternehmen mit Ende 2000. Nach einigen Monaten als selbständiger Unternehmensberater kam ich im Juni 2001 als Vorstand zur RIVA Energie AG in Essen, die Strom an private Haushalte und kleine Gewerbebetriebe in Deutschland verkaufte. Das ging aber nur zwei Jahre gut, dann mußte RIVA aufgrund fehlender Kapitalmittel Insolvenz anmelden. Anschließend übernahm ich die Position des Finanzvorstandes bei der Sachsenring Zwickau AG, eine vom Insolvenzverwalter im Juni 2003 gegründete Gesellschaft zur Fortführung der Geschäfte der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH, die früher die bekannten Trabis fertigte. Nach erfolgreicher Sanierung und Verkauf der Firma ging ich im Herbst 2005 nach Kroatien zur EPH Europapress Holding, dem größten Zeitschriften- und Magazinverlag des Landes. Dort war ich im Auftrag der WAZ als Managing Director und CFO tätig, und es gelang mir auch, die Gesellschafterprobleme in den Griff zu bekommen. Als mich dann die WAZ fragte, ob ich meine Erfahrungen bei der Mediaprint in Wien als Geschäftsführer Finanzen/Druck einbringen wolle, nahm ich im Herbst 2007 diese neue Herausforderung an.

Zum Erfolg von Bernhard Schneider


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin ja mittlerweile schon 63 Jahre alt, und noch immer sind meine Kompetenz und mein Arbeitseinsatz gefragt - das empfinde ich als tolle Anerkennung und als Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe immer einen Beruf ausgeübt, der mir Spaß gemacht hat. Schon in der Schule entschied ich mich für die kaufmännische Richtung mit Buchhaltung, denn im Umgang mit Zahlen fühle ich mich einfach wohl. Das setzte sich dann im Studium und im Berufsleben fort, und aufgrund meines Werdeganges erwarb ich eine extrem fundierte Ausbildung als Controller. Ich habe gelernt, die Zahlen richtig zu lesen und zu erkennen, was im jeweiligen Geschäft wirklich passiert. Diese Begabung erkannte ich recht früh und entwickelte sie konsequent weiter. Dazu kommt noch meine soziale Kompetenz - ich lernte bereits innerhalb der Familie, Verantwortung zu übernehmen. Es muß jemand sagen, wo es lang geht, und ich habe mich von Jugend an nie gescheut, Verantwortung zu tragen oder ein Risiko einzugehen. Ich gehöre zu den Menschen, die über natürliche Führungsqualitäten verfügen. Ich nütze meine Führungsposition aber niemals zum eigenen Vorteil aus, sondern sehe mich als Dienstleister. Führen heißt dienen, egal ob in der Familie, in der Schule, bei den Pfadfindern oder als Manager eines Unternehmens.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nein, trotz erfolgreicher Karriere hatte ich keinen Mentor oder Förderer. Wie erwähnt bin ich ja auch kein guter Netzwerker, ich gehe meinen eigenen Weg. Ich bin im Beruf weiter gekommen, weil man mich als Person, meine Leistung und mein Wissen wollte.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Im Moment kann ich diese beiden Bereiche sehr gut trennen: Unter der Woche lebe und arbeite ich in Wien bei der Mediaprint, am Wochenende fliege ich zu meiner Lebenspartnerin nach Dresden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn ich in drei oder vier Jahren meine Arbeit bei der Mediaprint erfolgreich beenden kann, habe ich mein Ziel erreicht. Privat möchte ich mit meiner Partnerin ein glückliches Familienleben führen, in dem ich menschliche Liebe und Wärme erfahre.
Bernhard Schneider

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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