Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Bibiane-Stéphanie Krapfenbauer-Horsky

Bibiane-Stéphanie Krapfenbauer-Horsky
Präsidentin
Vienna Guide Service
1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 96/9
Staatlich geprüfte Fremdenführerin
Tourismusunternehmen
05/10/1973
Wien
Marcella und Xenia
Verheiratet mit Thomas Krapfenbauer
Reisen
Helga und Karl Horsky
Kunst, Kultur, Reisen, Sport, Musik
- Einzelunternehmen als Fremdenführerin - Unterricht für Fremdenführer am bfi - Chefredakteurin des Kulturmagazins der Wiener Fremdenführer

Zur Karriere von Bibiane-Stéphanie Krapfenbauer-Horsky


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte das Französische Lyzeum in Wien, und auf der Suche nach einer interessanten beruflichen Ausbildung blätterte ich das WIFI-Kursbuch durch. Dabei stieß ich auf die zweijährige Ausbildung zum Fremdenführer, die ich recht spannend fand. Ich begann damit 1999 und studierte parallel dazu Geschichte, Philosophie und Psychologie an der Universität Wien. Im April 2001 legte ich die Prüfung bei der Landesregierung ab und machte mich anschließend als Fremdenführerin selbständig. Im September 2002 wurde ich Vizepräsidentin des Vereins der geprüften Wiener Fremdenführer und organisierte den Fremdenführerkongreß in Wien für die Bundeswirtschaftskammer. Außerdem übernahm ich Ende 2003 die Chefredaktion unseres Kulturmagazins (Auflage 10.000, Stand 2007). Diese Publikation ist ein wichtiges Aushängeschild unseres Vereins, wird kostenlos verteilt und finanziert sich über Werbeeinschaltungen. Von 2002 bis 2006 war ich auch zuständig für die Pressearbeit und die Organisation von Pressekonferenzen, etwa bei Bundeskongressen und am Welttag der Wiener Fremdenführer. Im März 2007 wurde ich mit 96 Prozent der Stimmen zur Präsidentin des Vereins der geprüften Wiener Fremdenführer - Vienna Guide Service gewählt. Das Berufsbild des Fremdenführers ist sehr vielfältig. Natürlich führen wir Touristen in Wien aus allen möglichen Reisesparten - von Individualtouristen über Studienreisende bis hin zu Gästen, die mit dem Schiff vom Schwarzen Meer nach Amsterdam reisen und in Wien Station machen. Fast ebenso hoch ist aber der Anteil an Einheimischen, an Besuchern aus den Bundesländern und auch Wienern, die spezielle Führungen und Spaziergänge zu spezifischen Themen buchen. Wir grenzen uns deutlich von Reiseleitern ab, deren Aufgabe hauptsächlich in der ganzheitlichen Betreuung von Gruppen liegt. Durch meine Aktivitäten für den Verein und als Fremdenführerin, früher angestellt und später selbständig, blieb mein Studium ein wenig auf der Strecke. Aber ich hoffe, es noch im Jahr 2007 abschließen zu können.

Zum Erfolg von Bibiane-Stéphanie Krapfenbauer-Horsky


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist ein wunderbares Gefühl, das man genießt, wenn man Ziele erreicht und auch Anerkennung dafür bekommt. Ich bin aber ein Mensch, der mit konstruktiver Kritik nicht nur umgehen kann, sondern sich manchmal sogar etwas mehr kritische Stimmen und Fragen wünscht. Ich lerne aus Kritik und erachte sie für die persönliche Entwicklung als sehr wichtig.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, durchaus. Als ich mit der Ausbildung zur Fremdenführerin begann, wollte ich in diesem Beruf etwas erreichen - und das ist mir gelungen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Karriere in der Fremdenführerbranche war nicht geplant, Glück und Zufall spielten dabei schon eine gewisse Rolle. Auch bei meiner Fremdenführerprüfung hatte ich etwas Glück, daß ich gleich beim ersten Mal durchgekommen bin. Neben der guten Vorbereitung braucht man auch eine Portion Charme, mit der ich einiges ausbügeln konnte. Später, in meinen verschiedenen Funktionen beim Verein der geprüften Wiener Fremdenführer, konnte ich durch mein Engagement und meine Ideen überzeugen. So reformierte ich unsere hauseigene Publikation von Grund auf und machte aus einer zweijährigen Festschrift ein Kulturmagazin, das inzwischen auch außerhalb des Tourismus eine hohe Akzeptanz genießt. Grundlage des Erfolges ist aber die Freude am Beruf und an der Tätigkeit. Nur wegen des Geldes oder für eine höhere Position zu arbeiten ist der falsche Weg.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ja, es ist für eine Frau wesentlich schwieriger, Karriere zu machen, speziell wenn man Kinder hat. In den meisten Fällen muß sich die Frau trotz Fulltime-Job auch um Haushalt und Kinder kümmern.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Geprägt wurde ich durch mein Elternhaus und hier speziell von meiner Mutter. Sie kam von Preßburg als Flüchtling nach Wien, war nach der Grundschule Unternehmerin und kümmerte sich sehr um die Ausbildung von Lehrlingen. Die Zukunft der Jugend lag ihr sehr am Herzen. Sie ist ein kluger und gebildeter Mensch mit sehr starken kulturellen Interessen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es gibt von unseren Mitgliedern sehr viel Anerkennung und Lob. Natürlich gibt es zu bestimmten Themen auch andere Standpunkte und Meinungen, aber mit dieser Kritik kann ich gut umgehen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Unterschiedlich. Die meisten Menschen zollen mir durchaus Respekt und Anerkennung. Es kann mich jeder sehen, wie er will, mir ist nur wichtig, daß alle Beteiligten zufrieden sind.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich ihnen sehr viel Freiraum lasse und ihnen die Möglichkeit gebe, sich bei den Sitzungen richtig zu präsentieren und zu profilieren.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe zwei kleine Kinder, die mich sehr beanspruchen, und außerdem noch zwei Stieftöchter. Das mit meinem Arbeitstag zu vereinbaren, der häufig von früh bis spät mit Besprechungen und wichtigen Sitzungen ausgefüllt ist, ist anstrengend und schwierig. Ohne die Unterstützung meiner Mutter, meiner Schwiegermutter und einem Kindermädchen wäre das nicht zu schaffen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Unser Verein betreibt gemeinsam mit der Wirtschaftskammer eine Weiterbildungsakademie für Fremdenführer. Hier nehme ich selbst an verschiedenen Veranstaltungen teil. Außerdem habe ich mehrere Konzert- und Theaterabonnements und beschäftige mich auch privat viel mit Kunst und Kultur, was man in meinem Beruf auch als Weiterbildung sehen kann.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer beruflich in unserer Sparte erfolgreich sein will, muß Offenheit, eine breite Allgemeinbildung, Freundlichkeit und Diplomatie mitbringen. Bei Gruppenführungen muß man individuell auf jede Gruppe eingehen und auch bei langjähriger Routine den Teilnehmern die Stadt so zeigen, als wäre es das erste Mal. Ganz allgemein möchte ich raten, konsequent seinen Weg zu gehen, auch wenn die Zeugnisse und Noten einmal nicht so toll ausfallen. Auch Sigmund Freud brauchte für sein Studium 15 Jahre, nicht weil er nichts weiterbrachte, sondern weil er sich allgemein bildete.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein oberstes Ziel im Verein ist die Zufriedenheit unserer Mitglieder und aller außenstehenden Personen, die mit uns zu tun haben. Ich möchte das Vienna Guide Service total neu aufbauen und einen Dachverband für alle Guides schaffen. Was unser Kulturmagazin betrifft, will ich diese Publikation ab 2008 noch professioneller gestalten. Langfristig kann ich mir vorstellen, als Präsidentin maximal zehn bis 15 Jahre aktiv zu sein, dann möchte ich mich neuen Aufgaben zuwenden.
Bibiane-Stéphanie Krapfenbauer-Horsky
* Kunsthistorisches Museum * Verein der Geschichte der Stadt Wien * beruflich relevante Vereine

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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