Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Otto Nagl

Otto Nagl
Bürgermeister
Gemeinde Neuberg i. Bgld, gemischtsprachige Gemeinde (Deutsch/Kroatisch), 1072 Einwohner; 17,61 km² Ausdehnung
7535 Neuberg, Hauptplatz 1
Agrar- und Vermessungstechniker
Exekutive
28/11/1946
Neuberg
Manfred (1969), Heinz (1973) und Karin (1974)
Verheiratet mit Adele, geb. Konrad
Verwaltung
Stefan und Justine
Wandern, Enkelkinder

Zur Karriere von Otto Nagl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Aufgewachsen als zweites Kind, gemeinsam mit meinen Schwestern Helga und Maria, lernte ich bereits in jungen Jahren zu sparen. Ich gab nie mehr Geld aus, als ich besaß, und ersparte mir so immer einen Teil des Taschengeldes. Das war wichtig für mein späteres Leben. Da Neuberg eine zweisprachige Gemeinde ist, wuchs auch ich zweisprachig mit Deutsch und Kroatisch auf. Nach fünf Jahren Volksschule wechselte ich auf Anregung eines Lehrers in die Hauptschule. Zu jener Zeit bedeutete eine Schulausbildung Luxus, und lernen durften wir, wenn Geld vorhanden war. Nach Abschluß der Hauptschule im Jahre 1961 begann ich die Ausbildung zum Agrar- und Vermessungstechniker beim Amt der Burgenländischen Landesregierung. Nach drei Jahren schloß ich meine Ausbildung ab. Im Juli 1964 trat ich in den Landesdienst ein, ein Bereich, der damals im Vergleich zur Privatwirtschaft nur mäßig bezahlt wurde. Ich mußte mich laut Vertrag für acht Jahre binden, blieb allerdings in diesem Beruf dem Land bis heute treu. Im Oktober 2006 blickte ich auf 45 Dienstjahre bei der Landesregierung zurück. Durch meinen Beruf als Agrar- und Vermessungstechniker wurde die Bevölkerung von Neuberg auf mich aufmerksam, und ich wurde gebeten in die Politik zu gehen. 1980 kam ich erstmals in den Gemeinderat, und 1982 wurde ich zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt bekleidete ich ab dieser Zeit bis einschließlich 31. Oktober 2006. Ich bin ein ausgesprochener Kommunal- und kein Parteipolitiker. In der Partei muß man sagen, was die Leute hören wollen, und da kommt es vor, daß man in Kittsee anders redet als hier in Neuberg oder in Kalch. Als Kommunalpolitiker kann und soll man die Wahrheit sagen, und so genieße ich hohe Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung. Neuberg ist eine Arbeitergemeinde, und darum kommt die SPÖ auf etwa 100 Stimmen mehr bei allen anderen Wahlen, aber in der Gemeindepolitik selbst verfügt die ÖVP über eine absolute Mehrheit, bereits seit 56 Jahren. Das zeigt, daß hier die Persönlichkeit eine wesentlichere Rolle spielt als die Parteipolitik. Während meiner Amtszeit, die immerhin knapp fünf Perioden dauerte, habe ich sehr viel gemeinsam mit der Bevölkerung für die Gemeinde erreicht. Seit 1982 führen wir ständig eine Chronik (derzeit 39 Bände) über das Alltagsgeschehen und Projekte in der Gemeinde, die ich bezüglich der größten Baumaßnahmen in drei Büchern zusammenfaßte, um ein Vermächtnis zu hinterlassen. Außerdem hätte in einigen Jahren niemand mehr den Zusammenhang gefunden, da sich diese großen Projekte über Jahrzehnte erstreckten und in vielen Ordnern nur der jeweilige Ausbaustand des laufenden Jahres nachzulesen ist. Diese drei Bücher bedeuteten viel Arbeit, aber es bleibt etwas für die Zukunft. Wichtige Projekte seit 1982 waren die Kommassierung bzw. Grundzusammenlegung, die heute von allen begrüßt wird, die Kanalisation, der Hochwasserschutz und auch der Zusammenschluß mit der Ringwasserleitung. Zunächst Anfang der achtziger Jahre politisch seitens des Altlandesrates Wiesler geplant und gescheitert, wurde sie unpolitisch gemeinsam mit Ing. Peter Gortan vom Wasserbauamt der Burgenländischen Landesregierung in die Tat umgesetzt. Daß dies enorm wichtig war, bewiesen die Dürreperioden in den Jahren 1992 und 1993, wo es noch keine Ringwasserleitung gab. Acht Wochen Dürre bedeuteten Probleme mit der Trinkwasserversorgung und auch acht Wochen trockene Bäche (Feuerschutz!). Der Anschluß an die Ringwasserleitung erfolgte im Jahr 2001. Bereits 2000 verfaßte ich das erste von vier Büchern, nämlich das Buch über Neuberg, wo ich alle Häuser von Neuberg, Grundstücke usw. für die Ewigkeit festhielt. Für die Ewigkeit deshalb, weil aufgrund des Aufbaues des Buches (vom Sonnensystem über unsere Erde bis zur Grundstücksnummer) und der Beilage sämtlicher Pläne von Neuberg noch nach Jahrhunderten vermessungstechnisch ermittelt werden kann, wo ein Haus gestanden ist, obwohl es vielleicht schon lange nicht mehr steht und sich wegen einer eventuellen Neuvermessung nun ein ganz anderes Bild ergibt. Die Einführung von Straßenbezeichnungen stellte in diesem Jahr ebenfalls einen wichtigen Punkt dar. Die Gemeindebevölkerung wurde zur Gänze (438 Prüfbögen wurden für jedes Haus ausgegeben) miteingebunden und konnte jeweils Vorschläge einbringen, wie ihre Gasse oder Straße heißen soll. Die Beteiligung an der Befragung betrug 95,21%, wobei 93,29% mit dem Vorschlag der Gemeinde sofort einverstanden waren. Nach weiteren Gesprächen mit der Bevölkerung konnten noch weitere zehn Änderungswünsche berücksichtigt werden, somit gab es 95,58% Zustimmung. 18 Änderungswünsche konnten nicht berücksichtigt werden, da die Mehrheit in der Gasse anderer Meinung war bzw. man auf die alte Hausnummer beharrte. Per 31. Oktober 2006 setzte ich mich als Bürgermeister zur Ruhe, kurz vor meinem 60. Geburtstag. Die Gemeinderatswahlen 2007 bestreitet dann schon ein vom Gemeinderat gewählter Nachfolger. Als Agrar- und Vermessungstechniker werde ich noch zwei Jahre dem Land erhalten bleiben.

Zum Erfolg von Otto Nagl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin Vermessungstechniker und dort ein Profi. Deshalb meinten auch einige Leute, den Mann brauchen wir als Bürgermeister. Erfolg bedeutet in dieser Position, Leuten zu helfen, und wenn mir das gelingt, stellt das einen Erfolg dar, auch wenn kein Lob zurückkommen sollte.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe sehr viel erreicht und wichtige Projekte für die Gemeinde umgesetzt: Hochwasserschutz, Kommassierung und weitere Projekte zeichnen meine Erfolge aus.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Verläßlichkeit und Ehrlichkeit sind vor allem in der Kommunalpolitik wichtig, da die Bevölkerung die Arbeit messen kann. Mein Engagement und mein Bestreben, Recherchen anzustellen, wenn ich einmal nicht sofort eine Antwort parat hatte, war mit ein Grund für mein Ansehen in der Bevölkerung. Ich genieße hohe Glaubwürdigkeit.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Beim guten Abschluß eines jeden Projektes fühlte ich mich erfolgreich - neben großen Projekten waren es auch zahlreiche kleine, die gut abgeschlossen werden konnten.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Als ich 1982 Bürgermeister wurde, standen mir zwei Berater zur Seite, denen ich viel verdanke. Es waren dies Josef Kührer und Rudolf Novoszel, die immer meine Ansprechpartner bei neuen Projekten waren. Erst danach sprach ich mit weiteren Kreisen im Gemeinderat und in der Bevölkerung.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Da ich von Ehrungen und Auszeichnungen nicht viel halte, nahm ich auch keine an. Die Zufriedenheit der Bevölkerung stellt meine Anerkennung dar. Gibt es keine Kritik an meiner Arbeit, weiß ich, daß diese in Ordnung ist.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Die Leute sehen mich als verläßlichen Partner und Profi. Sie wissen, daß ich jeden so akzeptiere, wie er ist, und nicht parteipolitisch denke. Das mögen die Leute an mir, sonst hätten sie mich nicht zum Bürgermeister gemacht und fünfmal gewählt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ehrlichkeit bedeutet Glaubwürdigkeit, und beides zähle ich zu meinen Stärken. Ich bin offen für Vorschläge und habe immer versucht, unpolitisch zu agieren und somit den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und nicht Parteien.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
In den USA herrscht der American Way of Life, hier in Neuberg soll der Neuberger Weg fortgesetzt werden. Gut wirtschaften, die Anliegen der Ortsbevölkerung ernst nehmen und für jeden da sein, egal wer es ist, das wird Neuberg auch in der Zukunft voranbringen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In der Pension möchte ich noch mehr wandern und Zeit für meine Familie und meine zwei Enkelkinder finden. Beruflich werde ich noch zwei Jahre bei der Landesregierung tätig sein. Mein Wunsch ist es, noch lange gesund zu bleiben.
Ihr Lebensmotto?
Du mußt sparen, um dir etwas leisten zu können.
Otto Nagl
Neuberg - Nova Gora - Dokumentation der Häuser von Neuberg zur Jahrtausendwende 2000, Neuberg - Nova Gora: Kommassierung Neuberg 2006, Neuberg - Nova Gora: Hochwasserrückhaltebecken Neuberg - Lukabach 2005, Neuberg - Nova Gora: Kanalisation Neuberg 2006, Ansichtskarten und Heimatkalender von Neuberg, Folder von Neuberg - Nova Gora und Jahrhundertbauwerk Kommassierung.
Wirtschaftsbund, SV Neuberg, Gewerkschaft.

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Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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