Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Joachim Knapp

Joachim Knapp
Geschäftsführer
bp SB Tankstelle Knapp
1010 Wien, Franz-Josefskai / Morzinplatz
Hochdrucker
Brennstoffe
9
Graf von Satmar
29/08/1958
Wien
Michelle (1996)
Verheiratet mit Henrietta, geb. Petermann
Energie
Friedrich und Theresia
Autos

Zur Karriere von Joachim Knapp


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Lehre zum Hochdrucker, die ich 1976 beendete, war ich bis zum Konkurs 1978 bei Zarzi als Drucker beschäftigt. Ich war daher ab 1980 als Nachtdiensttankwart bei Mobil Johann Schneider senior im 22. Bezirk und ab 1981 bei dessen Sohn Johann Schneider junior im 21. Bezirk in Wien tätig, wo ich bis 1985 blieb. Dann bekam ich von der Kronenzeitung ein Angebot, für 35.000 ATS netto als Drucker zu arbeiten, das ich aber ablehnte. Nebenbei absolvierte ich den Taxischein, fuhr ein Jahr hauptberuflich als Taxilenker, wechselte aber aufgrund des geringen Verdienstes 1986 wieder zu einer Tankstelle. Zwei Jahre später prophezeite mir der Pächter, Herr Schweninger, ich würde mich bald selbständig machen. Ich hielt das mit meinem Nettoverdienst von 10.000 ATS für unmöglich, weil ich wußte, daß ich etwa eine Million benötigen würde, begann aber bald, mich nach den Modalitäten umzuhören und fragte bei der Mobil-Zentrale wegen einer Tankstelle an. Zuerst wurde mir eine Diskonttankstelle geben, die ich aber ablehnte. Schließlich bot mir Dr. Zierhof eine Station in der Eichenstraße im 12. Bezirk in Wien, an, und so machte ich mich mit 1. April 1989 selbständig. Zuvor lief ich von einer Bank zur anderen und bekam endlich von der Bank Austria einen Kredit über ATS 500.000.-, was zwar weniger war als ich gebraucht hätte, aber ich konnte starten. Ich mußte die Tankstelle um insgesamt 550.000 ATS renovieren. Es war ein wirklich harter Weg, denn meine damalige Arbeitszeit dauerte täglich von sechs Uhr morgens bis nach Mitternacht. Nachdem ich die Station mit rund 700.000 Litern Umsatz pro Jahr übernahm, konnte ich sie nach vier Jahren meinem Nachfolger mit 1,350.000 Litern Umsatz übergeben. Ich hatte anfangs zwei Mitarbeiter, die ich aber entlassen mußte, da ich zuwenig verdiente. Vor allem war damals noch üblich, die Tankfüllungen sofort zu bezahlen, damit waren gleich 400.000 ATS ausgegeben, und keine Bank bot eine Zwischenfinanzierung an. Am 1. April 1993 übernahm ich die Tankstelle am Morzinplatz. Ich begann mit sechs Leuten, obwohl meinem Vorgänger drei Mitarbeiter genügten und mir Mobil deswegen den Konkurs voraussagte. Ich ließ meine Mitarbeiter mit Uniform und Krawatte antreten, da mein Geschäft im ersten Bezirk ist und erlebte eine Frequenzsteigerung von 20 auf 1.000 Autos täglich.

Zum Erfolg von Joachim Knapp


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich gute Umsätze, zufriedenes Personal und Anerkennung.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich empfinde mich als erfolgreich, wenn ich sehe, was ich mit meiner Station erreicht habe. Neun Monate nach meinem Start in der Innenstadt wollten die Direktoren von Shell, OMV, Esso und BP wissen, was hier vorginge, weil ich den Ölabsatz so gesteigert hatte. Während der ersten neun Monate am Morzinplatz steigerten wir den Sektorenverkauf pro Monat zwischen 60 und 180 Prozent gegenüber meinem Vorgänger.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend waren meine Ehrlichkeit, Korrektheit und Gepflegtheit sowie die Sauberkeit der Station.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt kein Problem, das man nicht lösen kann. Ohne Herausforderungen wäre es langweilig.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit dem Start meiner ersten Station empfand ich mich als erfolgreich.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Besser wäre Originalität, aber um eigene Kreativität einzubringen, muß ich den Konzern um Erlaubnis bitten, das Verhältnis stimmt nicht mehr. In dieser Branche läßt sich sehr viel verdienen, es wird aber viel zuviel aus Österreich abgezogen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung wurde nie vom Konzern ausgesprochen, sondern von unseren Kunden oder durch Angebote, die ich von der Kronenzeitung und von der Tankstelle Löffler bekam.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wenn der Konzern von Partnerschaft redet, versteht er darunter etwas anderes als ich. Es gab kein Jahr, in dem ich nicht um mindestens zehn Prozent den Umsatz gesteigert hätte, aber ich habe nicht ein Lob vom Konzern erhalten. Die Demotivation überwiegt, für mich wird das Aufstehen immer schwerer. Früher gab es vom Konzern Jahreszusatzprämien in der Höhe von 200.000 ATS, heute gibt es keinen Anreiz mehr für gute Leistungen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld sieht mich teilweise mit Achtung, teilweise werde ich aber wegen meiner Arbeitszeit ausgelacht.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind unser Aushängeschild und spielen daher eine wesentliche Rolle bei meinem Erfolg.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich wähle Mitarbeiter nach dem persönlichen Eindruck aus. Ich zeichne den Beruf so negativ wie möglich und wähle jenen Mitarbeiter aus, der den Job noch immer möchte, die nötige Begeisterung und die richtige Voraussetzung für den Beruf mitbringt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter auf freundschaftlicher Basis, das hat sich bewährt. Jeder bekommt eine Leistungsvorgabe, dafür bezahle ich auch deutlich über dem Kollektivvertrag.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Sie sehen mich als sehr aufgeschlossen, aber doch auch als autoritär.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärke meiner Station liegt im Gesamtkonzept, vom Chef bis zu den Mitarbeitern.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Theoretisch hätte ich gar kein Haus gebraucht, da ich fast nur auf der Station lebe. Auch meine Frau arbeitet im Betrieb. Dadurch vermengen sich Beruf und Privatleben, was ein Grundfehler ist. Ich bewundere Kollegen, die ihre fixe Freizeit durchziehen. Ich hatte sogar bei meiner Hochzeitsreise das Handy griffbereit.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich besuche laufend Meetings des Konzerns und lese Fachzeitschriften.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Einem angehenden Tankstellenbetreiber würde ich raten, Verträge vor dem Abschluß genau durchzulesen und sich nicht kasteien zu lassen. Am besten wird man in Form eines Filialleiters tätig oder geht eine Franchisepartnerschaft ein. Man sollte vom Konzern eine fünfwöchige Urlaubsvertretung verlangen, was in der Praxis aber kaum durchsetzbar ist. Bei allfälliger Erkrankung sollte nicht der Pächter, sondern der Konzern für Ersatz sorgen. Der Job wird zur Versklavung, da Zusperren der Station nicht erlaubt wird. Sie muß täglich rund um die Uhr offenhalten. In dieser Branche wird die Freiheit der Selbständigkeit stark begrenzt. Ich war mit Ausnahme meiner Hochzeitsreise 20 Jahre lang nicht auf Urlaub und arbeite 16 bis 18 Stunden am Tag.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ziel wäre eine Vertretung, ich habe aber Angst vor der Verwirklichung. Ich habe es zweimal versucht, aber es ging beide Male vollkommen daneben. Ich kann sehr schlecht delegieren, hätte gerne acht Mitarbeiter wie mich.
Joachim Knapp

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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