Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Ingo Koch

Mag. Ingo Koch
Geschäftsführer
MÖMA GmbH - Möbelmarkt Ansfelden
4052 Ansfelden, Traunuferstraße 99
Kaufmännischer Angestellter
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
50
22/02/1975
Linz
Wohnen
Mag.
Leopold und Edeltraude
Jagd, Fischen

Zur Karriere von Ingo Koch


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die Lehre zum Großhandelskaufmann bei der MIBA Handels GmbH & Co KG in Linz und genoß dabei eine sehr gediegene Ausbildung, ich lernte alles von der Pike auf und legte 1994 die Lehrabschlußprüfung ab. Nach dem Präsenzdienst bestand ich die Studienberechtigungsprüfung an der Johannes Kepler Universität in Linz und begann 1998 das Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, parallel zu meiner Tätigkeit bei MIBA. 1999 wurde ich Assistent der Geschäftsleitung bei der Unternehmensberatung Mag. G. Krenmayr GmbH in Kirchberg-Thening und später in derselben Position bei der A-Team Computerdesign GmbH in Linz. Knapp ein Jahr war ich auch Studienassistent am Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik bei Univ. Prof. Dr. Irene Dyk. Im Dezember 2002 fand meine Sponsion zum Magister statt, und anschließend absolvierte ich ein Tschechisch-Sprachstudium an der Karls-Universität in Prag. Im selben Jahr bewarb ich mich bei der Firma Lutz mit Firmensitz in Wels.

Zum Erfolg von Ingo Koch


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich, wenn ich mir Ziele setzte und diese Ziele in einem bestimmten Zeitraum erreiche. Der Weg, der Prozeß um dieses Ziel zu erreichen, ist für mich auch Teil des Erfolgs. In den meisten Fällen ist der Weg zum Erfolg sehr mühsam, man muß hart an sich selbst arbeiten und auch seine Umgebung in einer gewissen Hinsicht einschätzen können. Erfolg ist relativ, was für den einen Erfolg ist, kann für den anderen Mißerfolg sein. Es spielen meistens sehr viele Komponenten zusammen. Man muß zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein, und am besten ist es, wenn man dabei auch noch einen Mentor hat an den man sich wenden kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Erfolg als Manager hat man nur, wenn das ganze Team Erfolg hat und unter diesem Aspekt fühle ich mich schon als erfolgreich. Die Fähigkeit umzusetzen ist jene Kraft, die unsere Talente und unseren Fleiß erst richtig umsetzen läßt. Erfolge werden in Zukunft immer mehr an Teamerfolgen gemessen werden. In einem Unternehmen kann nicht nur ein Mitarbeiter erfolgreich sein, sondern um diesen Erfolg zu erreichen, muß das gesamte Firmengefüge, von der Reinigungsdame bis zum Geschäftsführer stimmen. Ein wichtiger Bestandteil, oder besser, ein wichtiges Hilfsmittel für die Entwicklung dieser Fähigkeit ist es, wenn man mit Menschen, mit Mitarbeitern, mit seinem Team gut umgehen versteht. Psychologische Teamführung ist sehr wichtig und natürlich ein Bestandteil dieser Umsetzungs-Fähigkeit. Nichts geht ohne Mitarbeiter und vor allem ohne motivierte Mitarbeiter. Und wissen Sie, wie man motivierte Mitarbeiter bekommt? Zwei Dinge: Erstens muß man sie selbst arbeiten lassen und ihnen auch bis zu einem gewissen Teil Verantwortung übergeben, und Zweitens - und noch wichtiger - man muß auch einmal loben können. Der beste Motor ist Lob. Man glaubt gar nicht, welche Energien Lob bei Mitarbeitern freisetzen kann. In dieser Hinsicht sehe ich mich alleine als Manager nicht als erfolgreich, sondern das gesamte Unternehmen mit allen Mitarbeitern und mir hat Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin sehr zielstrebig und habe ein gewisses Organisationsgeschick. Es ist auch dabei sehr wichtig, eine gewisse Führungslinie zu haben und sich von dieser Führungslinie nicht abbringen zu lassen. Gerade im Management steht man oft im Blickpunkt, wenn man keinen eigenen Führungsstil hat verliert man meistens sein Gesicht. Eine wichtige Eigenschaft, die ein Manager auch haben sollte ist , daß er an sich selbst glaubt, positiv denkt und seinen Mitarbeitern vertraut. Manager die glauben, alles was in der Firma an Prozessen passiert sollte über ihren Schreibtisch gehen, sind schlecht organisiert. Gut organisierte Manager haben ein Geschick für Zeitmanagement und sind gute Koordinatoren und Mentoren. Die Firma sollte auch dann funktionieren, wenn die Geschäftsleitung nicht gerade anwesend ist. Man motiviert in dieser Hinsicht seine Mitarbeiter und gibt ihnen einen gewissen Freiraum und schenkt ihnen ein Vertrauen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich analysiere die Probleme und schaue dann, wie ich sie am schnellsten und auf einem unbürokratischen Weg lösen kann. Im Management spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle und ist in den meisten Fällen mit hohen Kosten verbunden, darum sollte man bei der Entscheidungsgebung schnell entscheiden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Durch die Reaktionen meines Umfeldes.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
In schwierigen Situationen, weil ich meine Problemlösungsstrategien und Ideen immer durchhielt und gleich umsetzte. Man muß oft sehr schnell entscheiden und das ist meine Stärke, nach dem Motto: Wer wagt gewinnt!
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität, denn das, was von mir selber kommt, ist besser als jede Nachahmung. Ich habe für mich entschieden, andere nicht zu imitieren. Jeder Manager sollte seine eigene Persönlichkeit darstellen. Außerdem steigert man damit sein Selbstwertgefühl und seine Professionalität.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Onkel, Herr Mag. Horst Koch spielte bei meinen bisherigen Berufs.- bzw. Bildungsweg in jeder Hinsicht sicherlich eine starke Rolle. Man braucht gerade als junger Mensch, wenn man ins Management will – Mentoren, die einen unterstützen und innovative Ratschläge geben. Mein Onkel hat den gleichen Bildungsweg durchlaufen wie ich, er ist gelernter Kaufmann, absolvierte die Abendschule, studierte Betriebswirtschaftslehre und brachte es bei Fresenius - Kabi, einem großen Pharma Konzern mit Firmensitz in Graz, bis zum Direktor. Ja, er hat mich und meinen bisherigen Lebensweg in jeder Hinsicht sehr geprägt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist für mich relativ. Anerkennung kann reichen von Neid bis zum Hochlob. Ich weiß, wie ich arbeite und freue mich selbst sehr darüber, wenn ich etwas gut mache. Im Management bekommt man nicht mehr so viel Anerkennung, die Luft nach oben und die Möglichkeiten bei Problemstellungen sind sehr dünn – man muß sich selbst motivieren können.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Kunden kaufen mit dem Auge, packen die Waren zu Hause aus, sehen die Möbel im neuen Umfeld und Tageslicht und stellen fest, daß sie nicht passen und bemängeln das dann. Zudem gibt es viele Kunden, die Maßarbeit wie vom Tischler haben wollen, zu Preisen vom Möbelmarkt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als zielstrebiger Mensch gesehen, der gesellig und gutmütig ist, aber auch als einer, der in besonderen Situationen hart durchgreifen kann.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr wichtige, als Geschäftsführer kann ich nur die Mitarbeiter führen und motivieren. Die Mitarbeiter sind dafür selbst verantwortlich, daß alle Abläufe in ihrem Tätigkeitsbereich im Unternehmen funktionieren.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich wähle sie nach der Ausbildung aus. Wir leben in einer leistungorientierten Gesellschaft die in der Wirtschaft in näherer Zukunft einen immer größeren Stellenwert einnehmen wird. Daher lege ich bei Bewerbungsgesprächen auf den jeweiligen und bisherigen Ausbildungsstatus der einzelnen Bewerber einen großen Wert. Für mich ist auch wichtig, wie lange der Bewerber in seinen bisherigen Arbeitsleben in den einzelnen Unternehmen beschäftigt war und was dabei seine Aufgabenbereiche waren. Meistens frage ich abschließend bei Bewerbungsgesprächen, wie sich der Bewerber seinen Aufgabenbereich bzw. seine Tätigkeit im Unternehmen vorstellt – man erkennt sehr schnell, ob wer mitdenkt oder nicht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es ist sehr wichtig, daß man jeden Mitarbeiter motiviert. Jeder Mensch freut sich, wenn er aufgrund einer bestimmten Leistung gelobt wird. Ich motiviere meine Mitarbeiter, indem wir über Ziele sprechen, die wir in nächster Zukunft erreichen wollen und binde sie somit in den Prozeß ein. Wenn wir diese Ziele erreichen brauche ich gar nicht mehr motivieren, die Mitarbeiter sind selbst dadurch sehr motiviert. Auf eines sollte man bei der Zielsetzung unbedingt aufpassen – man sollte sukzessive Ziele setzen. Ich setze bei meinen Mitarbeitern nur Nahziele, die sie auch erreichen können. Fernziele zu setzen ist in meiner Betrachtung nach eine Ironie. Wenn Mitarbeiter überfordert sind sinkt die Leistungsbereitschaft und die Kettenreaktion ist, daß die Betriebsergebnisse in den Keller fallen und die Motivation der Mitarbeiter ist am Tiefpunkt - Darum jeden Mitarbeiter einzeln studieren und den Belastbarkeitspunkt genau abschätzen, welche Ziele jeder einzelne erreichen kann und die für ihn auch machbar sind und man sollte auch die Mitarbeiter in den richtigen Aufgabenbereich einsetzen, der ihnen Spaß macht.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, sie sehen mich als zielstrebig und offenen Menschen, mit dem man über alles reden kann, der aber in gewissen Situationen hart durchgreift.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir bieten für jede Käuferschicht etwas an.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben sollte immer an erster Stelle stehen, denn es gibt einem die Kraft für den Beruf.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bilde mich täglich und permanent fort; der Beruf selbst ist ständige Fortbildung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wir leben, wie schon erwähnt in einer leistungsorientierten Gesellschaft und benötigen daher eine sehr fundierte Ausbildung. Eine gut fundierte schulische in Verbindung mit einer praktische Ausbildung und Ehrlichkeit ist schon eine gute Ausgangsbasis zum Erfolg. Nur wer gefordert wird und sich ständig weiterbildet wird Erfolg haben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte weiterhin strebsam und erfolgreich in der Lutz-Unternehmensgruppe tätig sein und möchte in der Zukunft in diesem Konzern mit 8.000 Mitarbeitern in Österreich, Deutschland und Tschechien bis in die Vorstandsebene kommen.
Ihr Lebensmotto?
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Erfolg mußt du dir erarbeiten, den Neid hast du umsonst! Erfolgreiche Manager organisieren ständig, sie leben aber nicht für die Organisation!
Ingo Koch

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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