Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Herbert Pichler

Herbert Pichler
Leiter des Büros "Chancen nutzen - eine Sozialpartnerinitiative"
Österreichischer Gewerkschaftsbund
1010 Wien, Laurenzerberg 2
Unternehmensberater
27/09/1964
Passau
Berater
Erna und Herbert
Diverse Sportarten (Fußball, Schwimmen, Wandern, Tischtennis, etc.), Theater spielen
Ombudsmann der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR, Dachorganisation der Österreichischen Behindertenverbände), Ombudsmann und Konfliktmanager im BBRZ-Österreich (Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum).
Zur Karriere von Herbert Pichler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich leide seit meiner Geburt an einer inkompletten Querschnittlähmung. Aufgrund dieser Behinderung besuchte ich von 1971 bis 1980 die Sonderschule in Wien-Mauer, was in meinen Augen eine verlorene Zeit war, weil wir in den meisten Fächern kaum etwas lernten. Danach wäre für mich ein Beschäftigungstherapieplatz mit Taschengeld bei Jugend am Werk vorgesehen gewesen. Stattdessen besuchte ich den Vorbereitungslehrgang für die Handelsschule und absolvierte von 1981 bis 1984 die Handelsschule. Anschließend bekam ich einen Job bei der Wiener Städtischen Versicherung, wo ich Dr. Schmidthaler, meinen künftigen Förderer, kennenlernte. Er war Leiter der Schulungsabteilung und Betriebspsychologe und fragte mich beim Einstellungsgespräch, ob ich mir auch eine Tätigkeit im Außendienst vorstellen könnte. Das war für mich damals aufgrund meiner besonderen Lebensumstände kein Thema. Insgesamt erfüllte mich die Arbeit im Büro bei der Versicherung nicht sehr, weil ich nur Aktendeckel mit Nummern beklebte, Post verteilte, Eingaben machte oder Diktate vom Band schrieb. Wirklich Spaß machte mir nur der Kundenkontakt, der aber nur einen sehr kleinen Teil meiner Tätigkeit ausmachte. Ich ging daher in den Sommermonaten nicht auf Urlaub, damit ich meine KollegInnen in der Kundenbetreuung vertreten durfte. Im Zuge der üblichen Versicherungsausbildung sagte mir dann Dr. Schmidthaler, daß er mich gerne in der Funktion des Organisators der Schulungen sehen würde - und diese Aufgabe hätte mich auch sehr interessiert. Zwei Jahre später bewarb ich mich zu Dr. Schmidthaler in die Bildungsabteilung, was für Unsicherheit sorgte, weil es damals nicht üblich war, daß sich ein offensichtlich behinderter Mensch für eine solche Position interessierte. Herr Dr. Schmidthaler wollte mich aber unbedingt haben, er empfahl mir, als Referent Fachwissen in der Schadensabteilung anzueignen, dann könne ich in fünf Jahren als Trainer und Schulungsorganisator bei ihm anfangen. Bedauerlicherweise mußte er dann seine Zusage auf Anweisung des damaligen Vorstandes zurücknehmen, weil die ganze Situation auch für die Unternehmensführung ungewohnt war. Als eine Art Wiedergutmachung bot mir der Betriebsrat eine Referentenstelle an, die normalerweise nur für Maturanten vorgesehen wäre. Und beim Stichwort Matura hatte ich plötzlich ein klares Ziel vor Augen: Ich wollte maturieren und anschließend Psychologie studieren. Von diesem Studium riet mir Dr. Schmidthaler allerdings ab und empfahl mir Jura, weil ich damit eher etwas in der Gesellschaft (ich war damals ein ewiger Weltverbesserer) verändern oder verbessern könne. Mit Unterstützung meines Rehabilitations-Beraters der PVA, Hannes Michael, welchem ich bis heute dafür sehr dankbar bin, erlangte ich eine Dienstfreistellung vom Innendienst für Weiterbildungszwecke, absolvierte von 1987 bis 1990 die HAK-Matura auf dem zweiten Bildungsweg und studierte anschließend Rechtswissenschaften. Auch wenn ich mir als freiberuflicher Außendienstmitarbeiter bei der Wiener Städtischen etwas dazuverdienen konnte, langte das Stipendium damals nicht aus, um mein Studium zu Ende zu bringen. Nachdem das Jus-Studium sehr trocken war, begann ich 1992 das Studium der Pädagogik, Sonder- und Heilpädagogik und wurde Berater für Soziales für die Bundeszentrale des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes. Ab 1996 war ich fünf Jahre lang Bezirksrat im 3. Wiener Gemeindebezirk und übte dort verschiedene Funktionen als Sozial-, Jugend-, Integrations- und Behindertensprecher aus. Seit 2000 bin ich auch Ombudsmann der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation sowie Mitglied im Präsidium und Vorstand. Mein Vorgänger in dieser Funktion, Heinrich Schmid, war mein nächster Förderer, und so kam ich durch ihn als Mentor zur ÖAR. Aufgrund meiner zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten bei verschiedensten Behindertenverbänden wurde ich dann auch in die Gremien diverser Sozialversicherungsanstalten entsandt. Parallel absolvierte ich ab 2000 auch Ausbildungen zum Lebens- und Sozialberater, zum Mediator, Coach, Mental-Lehrtrainer und Outdoor-Trainer. Ende 2002 lernte ich den Gewerkschaftsmitarbeiter René Schindler kennen, der mir kurz darauf anbot, das Büro Chancen nutzen mit aufzubauen. Diese Initiative steckte damals noch in den Kinderschuhen. Dort kam zu René Schindler meine nächste Mentorin ins Spiel, meine Vorgesetzte Mag. Renate Czeskleba, welche meine Fähigkeiten erkannte, mir weitestgehend freie Hand ließ und mich in allen Belangen unterstützte. Ich brachte neue Ideen ein, erweiterte das ursprüngliche Konzept, und binnen kurzer Zeit konnten wir die Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern weit übertreffen. Mittlerweile wurde das Büro Chancen nutzen eine Initiative der Sozialpartner, welches höchst erfolgreich ist bei der Durchführung von bisher 843 Betriebsberatungen und 197 Vorträgen vor ca. 7.000 Menschen zum Thema Behinderung, chronische und/oder psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt.
Zum Erfolg von Herbert Pichler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg zu sehen, zu spüren und ihn auch zu genießen, bedeutet mir sehr viel. Wenn ich meiner Arbeit mit Liebe und Freude nachgehe und mit den erreichten Zielen zufrieden bin, dann bin ich erfolgreich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, wenn ich auf meinen Werdegang von der Sonderschule bis heute zurückblicke, bin ich mit dem Erreichten sehr zufrieden. Ich sage Ja zum Leben und zu den Menschen. Früher wollte ich die ganze Welt auf einmal verändern und war eher unzufrieden, weil ich keine kleinen Schritte wahrnahm und dadurch auch keine unmittelbaren Ergebnisse gesehen habe. Seit ich Step by Step gehe, sehe und spüre ich meinen Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Vorgesetzten lassen mir sehr viel Gestaltungsspielraum, mit dem entsprechenden Freiraum kann ich sehr gute und rasche Aufbauarbeit leisten. Am Beginn war es freilich Knochenarbeit, doch davon lasse ich mich nicht abschrecken. Man muß nur konsequent dranbleiben, sowie Durchhaltevermögen und Kontinuität beweisen. Mir ist keine Arbeit zu minderwertig oder zu schade. Außerdem ist es mir wichtig, die Menschen auch immer wieder selbst zu beraten und ein Stück des Lebens zu begleiten. Diesen unmittelbaren Kontakt möchte ich keineswegs verlieren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Sehr viel! Ein Beispiel: Meine Stelle beim ÖGB bzw. beim Büro Chancen nutzen war ursprünglich befristet und wurde mittlerweile in eine fixe Anstellung umgewandelt. Das ist, speziell in der jetzigen Zeit, eine wunderbare Anerkennung für meine Arbeit und meine Person. Außerdem werde ich zu unzähligen Vorträgen eingeladen und erfahre fast täglich persönliche Wertschätzung von Menschen, denen wir helfen konnten.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, sie und ich sehen mich nicht als Chef des Büros, weil ich einen sehr kollegialen Führungsstil pflege.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Lange Zeit dachte ich, daß meine Work-Life-Balance nicht ausgeglichen ist, weil ich ja doch viel und lange arbeite. Aber in Wahrheit bin ich ja sehr gerne mit Menschen zusammen, und wenn ich mich bis in die späte Nacht mit SeminarteilnehmerInnen unterhalte, empfinde ich das nicht nur als Arbeit, sondern als Teil meines Lebens. An den nicht ganz 200 Vorträgen und Seminaren nahmen insgesamt ca. 7.000 Menschen teil, so daß ich alleine dadurch sehr viele Kontakte knüpfen konnte. Durch meine vielseitigen Hobbys ist meine Freizeit auch sehr ausgefüllt. Diese sind ein idealer Ausgleich, da sie mich körperlich und mental fit halten.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Weiterbildung ist ein wichtiges Thema für mich, ich habe im Laufe meines Lebens sehr viele Aus- und Weiterbildungen absolviert. Leider hat nicht jede Person die finanziellen Mittel dazu, aber es sollte jeder Mensch zumindest versuchen, sich persönlich weiterzuentwickeln.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Freude und Spaß an der Tätigkeit ist sicherlich die wichtigste Voraussetzung, um beruflich erfolgreich zu werden. Verliert man den Spaß an der Arbeit, sollte man sich neu orientieren - man ist niemals zu alt, um etwas Neues zu beginnen, dies gilt auch für das ganze Leben. Toleranz, Neugierde und Liebe zu den Menschen sind meines Erachtens essentielle Erfolgsfaktoren. Ist man in seiner derzeitigen Situation zufrieden, sollte man dieses Glück auch wertschätzen und genießen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im beruflichen Kontext ist es mein Ziel, das aufgebaute Netzwerk weiter zu vergrößern und die Kontinuität unserer Arbeit zu gewährleisten, um möglichst viele Menschen mit Chancen nutzen zu unterstützen. Wenn unser Büro in Zukunft so läuft wie bisher, kann ich mich auch beruhigt mehr meinem Privatleben widmen und bei Reisen noch mehr Menschen und deren Kulturen kennenlernen.
Herbert Pichler
Mitglied in Beiräten, Kommissionen und Ausschüssen des BMSK, der Sozialversicherungsträger, des AMS und diverser Vereine.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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