Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Univ.-Prof. Dr. Renate Koppensteiner

Univ.-Prof. Dr. Renate Koppensteiner
Leiterin der Abteilung für Angiologie der Universitätsklinik für Innere Medizin II
Medizinische Universität Wien
1090 Wien, AKH, Währinger Gürtel 18-20
Ärztin
Wissenschaftliche Institute, Forschung
10/05/1958
Wien
Albert (2002)
Verheiratet mit Mag. Helmut
Bildung
Dr.
Leopold und Helga
Schifahren, Snowboarden, Windsurfen, Klavier
Lehrtätigkeit
Zur Karriere von Renate Koppensteiner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1976 absolvierte ich in Wien das Studium der Medizin, meine Promotion erfolgte im Jänner 1982. Daran anschließend begann ich an der damaligen Ersten Medizinischen Klinik unter Prof. Dr. E. Deutsch mit der Facharztausbildung für Innere Medizin, in deren Rahmen ich sehr bald auf das Fach der Angiologie stieß. In der damals noch sehr jungen Abteilung gab es zahlreiche interessante wissenschaftliche Projekte, die mein Interesse weckten. Hier konnte ich auch die Grundlagen für meine spätere Habilitation im Jahre 1991 erarbeiten. In den folgenden Jahren absolvierte ich diverse Auslandsaufenthalte, darunter im Sommer 1995 bei Prof. Jeff Isner am St. Elizabeth Medical Center in Boston. Als während dieser Zeit die Stelle des Leiters der Abteilung für Angiologie am Universitätsspital Zürich ausgeschrieben wurde, meinte mein damaliger Vorgesetzter, daß es eine gute Erfahrung wäre, mich dafür zu bewerben. Ich war eher überrascht, als ich zum ersten Hearing eingeladen wurde. Nach einem eher komplizierten und auch langwierigen Verfahren fiel die Wahl schließlich auf mich. So mußte ich mich entscheiden, was zunächst nicht ganz einfach war, doch nach Rücksprache mit meinem Mann und reiflicher Überlegung entschloß ich mich im Frühjahr 1997, das Angebot anzunehmen. Im Herbst desselben Jahres trat ich die Position schließlich an. Schon drei Jahre danach wurde die Stelle des Leiters der Abteilung für Angiologie an der Universitätsklinik Wien ausgeschrieben, für die ich mich erfolgreich bewarb. Da das Berufungsverfahren sehr lange dauerte, übersiedelte ich erst im Herbst 2005 nach Wien. Ich war zwar in Zürich mittlerweile gut verankert, und man machte mir ein sehr verlockendes Angebot, um mich zum Bleiben zu bewegen, doch fiel die Entscheidung aus privaten Gründen schließlich doch zugunsten Wiens.
Zum Erfolg von Renate Koppensteiner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, die Freiheit zu haben, Dinge mit Freude und Engagement tun zu können, die mich interessieren, Entwicklungen mitgestalten und Verantwortung tragen zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja - wobei ich mir nicht jeden Tag Gedanken über meinen Erfolg mache.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In erster Linie war die Begeisterung wesentlich, mit der ich mich auf meinen Beruf einließ. Wichtig war auch meine Ausdauer, denn speziell in der Wissenschaft sind immer wieder Durststrecken zu überstehen. Ganz sicher war auch das familiäre Umfeld von großer Bedeutung. Ich wuchs in einer harmonischen Familie auf, in einem Milieu, in welchem Bildung eine große Rolle spielt, und ich mußte mir mein Studium nicht selber finanzieren. Natürlich sind auch Glück, Zufall und die Tatsache, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein, nicht unbedeutend. Ist es für Sie als Frau im Berufsleben schwieriger, erfolgreich zu sein? Das ist ein sehr weitläufiges Thema. Prinzipiell haben es Frauen schon schwerer, andererseits findet man auch immer wieder Personen mit einem weiten Horizont, die hier keinen Unterschied machen. Sobald man als Frau als Konkurrenz wahrgenommen wird, sieht man sich teilweise sehr unkorrekten Angriffen ausgesetzt. Meines Erachtens fällt der berufliche Aufstieg Frauen zuweilen schwerer, weil sie über weniger gute Netzwerke verfügen. Aber ich denke auch, daß sich diese Dinge langsam ändern.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mein erstes wirklich großes und bewußtes Erfolgserlebnis war meine Habilitation. Da hatte ich das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung, nach Zürich zu gehen, war zweifellos die richtige, obwohl es vor allem am Anfang nicht sehr leicht war. Doch nach etwa zwei Jahren konnte ich sagen, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In erster Linie muß ich hier meine Familie nennen, die mich immer unterstützte, mich aber durchaus auch mit kritischen Fragen konfrontierte, beispielsweise während der Zeit meiner Habilitation. Sicherlich prägte mich auch Prof. Ehringer, der unser Fachgebiet in Österreich aufgebaut hatte und seine Abteilung mit eiserner Hand leitete. In meiner heutigen Position muß ich sagen, daß ich so manche seiner damaligen einsamen Entscheidungen jetzt besser verstehe. Er war es, der mein Interesse für dieses Fach geweckt hatte, und in dessen Umfeld ich jene Arbeiten realisieren konnte, die meinen Ruf nach Zürich erst ermöglichten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Der Ruf nach Zürich war zweifellos eine sehr große Anerkennung, und die Tatsache, daß man mich nach acht Jahren dort mit allen Mitteln halten wollte, empfand ich ebenfalls als ein Zeichen der Anerkennung.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Etliche Mitarbeiter an dieser Abteilung freuten sich sehr über meinen Eintritt, aber vielleicht erwartete sich der eine oder der andere zu Beginn mehr Durchschlagskraft meinerseits. Auch mir geht so manches zu langsam, doch es sind uns einfach Grenzen gesetzt, vor allem administrativer Natur.Welche sind die Stärken Ihrer Abteilung? Die Abteilung ist die größte angiologische Abteilung Europas und hat die höchsten Patientenzahlen. Da sammelt sich viel Erfahrung an. Die Abteilung ist seit Jahrzehnten wissenschaftlich sehr aktiv und besitzt international einen guten Ruf.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? In der Medizin sind heute mehr denn je internationale Kooperation und Erfahrungsaustausch gefragt. Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in Zürich habe ich viele gute Kontakte zu Kollegen am Universitätsspital Zürich.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Eine gute Organisation ist notwendig, um diese beiden Bereiche in Einklang zu bringen, speziell wenn Kinder da sind (ich habe einen kleinen Sohn).
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Entscheidend ist, das, was man tut, auch gerne zu tun. Junge Menschen sollten unbedingt auf ihre Begabungen hören. Man wird unglücklich, wenn man zu spät erkennt, daß man in der falschen Sparte gelandet ist.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Eine exzellente Patientenbetreuung an meiner Abteilung, in der Forschung möglichst viel internationale Kooperation.
Renate Koppensteiner
Zahlreiche Publikationen in Zeitschriften mit Peer Review seit 1984, Auszug: B. Amann, G. Gitzelmann, U. K. Franzeck, R. Koppensteiner: Druckmessung in den initialen Lymphgefäßen der Haut bei Patienten mit Lipödem, LymphForsch 2002, 6(1), 7-9; J. Changes in determinants of blood rheology during treatment with hemodialysis and recombinant human erythropoietin. Koppensteiner R., Stockenhuber F., Jahn C., Balcke P., Minar E., Ehringer H, Brit Med J 300 (1990) 1626-1627. High wall shear stress measured by magnetic resonance is a predictor of restenosis in the femoral artery after balloon angioplasty, B. Amann-Vesti, S. Kozerke, E. Krieger, P. Boesiger, R. Koppensteiner, International Angiology 2004 Sep; 23(3):270-275. C-reactive protein and red cell aggregation correlate with late venous function following acute deep venous thrombosis (DVT), E. Krieger, B. van der Loo, B. Amann-Vesti, R. Koppensteiner, J Vasc Surg 2004, 40:644-649. Severe lymphatic microangiopathy in Fabry Disease. B. Amann, G. Gitzelmann, R. Koppensteiner, Lymphatic Research and Biology 2003, 1/3, 185-189. Plasma Homocysteine and Restenosis after femoro-popliteal Angioplasty, T. Kovacevic, B. van der Loo, B. Amann-Vesti, V. Rousson, R. Koppensteiner, J Endovasc Th 2004; 11: 302-309. Decreased Wall Shear Stress in the Common Carotid Artery of Patients With Peripheral Arterial Occlusive Disease or Abdominal Aortic Aneurysm: Relation to Blood Rheology, Vascular Risk Factors and Intima-Media Thickness, S. Spring, B. van der Loo, E. Krieger, B.R. Amann-Vesti, V. Rousson, R. Koppensteiner, J Vasc Surg 2006; 43:56-63.
Diverse wissenschaftliche Gesellschaften
Diverse Forschungsauszeichnungen und wissenschaftliche Preise

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Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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