Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Ing. DDr. Werner Steinecker MBA

KommR. Ing. DDr. Werner Steinecker MBA
Vorstandsdirektor
Energie AG Oberösterreich
4021 Linz, Böhmerwaldstraße 3
Energieversorgungsunternehmen
1700
01/04/1957
Grieskirchen
Simone (1987) und Lisa (1991)
Verheiratet mit Sibylle
Energie
Ing. DDr.
Franz und Angela
Haus, Garten, Golfen, Schifahren und die Jagd
- Internationaler Trainer zum Thema Seminar- und Präsentationstechnik - Mitglied in diversen Konzernaufsichtsräten - Vorstandsvorsitzender einer Privatstiftung
Zur Karriere von Werner Steinecker

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Der Grundstein für meine Karriere und die Faszination Technik begannen mit der Lehre zum Starkstrommonteur bei der Oberösterreichischen Kraftwerke AG, nunmehr Energie AG, die ich im Jahre 1976 erfolgreich abschloß. Diese damals gewonnenen Fähigkeiten und gesammelten Erfahrungen möchte und kann ich auch heute als für die Technik zuständiges Vorstandsmitglied des Landesstromversorgers nicht missen. Die nächsten beiden Jahre sammelte ich praktische Erfahrungen im Freileitungsbaubereich und lernte die Strommasten hautnah auch von oben her kennen. In dieser Zeit entstand in mir das Bedürfnis, mich permanent weiterzuentwickeln, und so übersiedelte ich kurzerhand meinem Heimatort im Bezirk Schärding nach Linz, wo ich neben meiner Tätigkeit in der Bauabteilung und als technischer Zeichner in der Kraftwerksplanung der Energie AG die Abend-HTL für Elektrotechnik besuchte und 1982 mit ausgezeichnetem Erfolg maturierte. Durch meine Tätigkeit als Betriebsrat wurde mir zunehmend klar, daß es günstig sei, mich über die Antithese zur Technik weiterzuentwickeln, und so entschloß ich mich 1983 zum Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Linz, das ich 1987 abschloß. 1994 erfolgte meine Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Parallel zu meinem Studium wechselte ich innerhalb der Energie AG in den Großkundenvertrieb und bekam 1989 die ehrenvolle Aufgabe, als Leiter der Schulungs- und Personalentwicklungsabteilung für das Haus Nutzen zu stiften. Während dieser Tätigkeit bat mich die namhafte Bildungseinrichtung ÖAF, ein Seminar zum Thema Vortrags- und Präsentationstechnik für seine Teilnehmer aus ganz Österreich zu halten. Die Beschäftigung mit dieser Thematik hat meinen beruflichen Karriereweg positiv beeinflußt. Durch die äußerst kritischen Augen meiner Seminarteilnehmer wurde mir klar, daß ich permanent, egal ob privat oder beruflich, auf einer Bühne stehe, vom Gegenüber beobachtet werde und der gewünschte Response am besten ist, je authentischer ich wirke. Die nachfolgenden Trainings, die ich für die verschiedensten Unternehmen und hunderte Seminarteilnehmer in Österreich und Deutschland abhielt und auch heute trotz meines vollen Terminkalenders noch abhalte, bestätigen mir, daß es primär darauf ankommt, wie angenehm der Mensch sich und den Nutzenaspekt einer Thematik präsentieren kann, und weniger auf technische Belange, die heute oftmals ohnehin vorausgesetzt werden. Von 1996 bis 1998 wurde ich zum Leiter eines Pilotprojektes zur Neugestaltung des Vertriebes ernannt und absolvierte in dieser Zeit meine ökonomische Ausbildung, zuerst an der LIMAK Linz und ab August 1997 an der University Toronto, wo ich 1998 den Titel MBA erlangte, um darauf aufbauend an der Universität Linz im Jahre 2002 zum Doktor der Sozialwissenschaften zu promovieren. Von all meinen Ausbildungen möchte ich den MBA am wenigsten missen, lernte ich doch hier die Vorteile der nordamerikanischen Pädagogik kennen, wo es darauf ankommt, im Team zu arbeiten, als Team erfolgsverantwortlich zu sein, Themen aktiv zu erarbeiten bzw. zu präsentieren, wobei schriftliche Einzelarbeiten und Prüfungen bei der Leistungsbeurteilung nur mit einem Drittel gewichtet werden. Ab Juni 1998 war ich als Vorstand der OÖ Ferngas AG für die Bereiche Finanzen, Personal, Recht und Vertrieb verantwortlich und bin seit September 2002 als Mitglied des Energie AG Vorstandes für die Technik zuständig.
Zum Erfolg von Werner Steinecker

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, für mich selbst ein hohes Maß an Zufriedenheit erlangt zu haben und es auch von meiner Umgebung in Form von Anerkennung bestätigt zu bekommen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, aufgrund meines Werdeganges und im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich nahm die Chancen wahr, die sich in den jeweiligen Zeitfenstern auftaten. Daneben vertraute ich immer auf eine Portion Glück, blieb mit beiden Beinen am Boden und hatte zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Fürsprecher.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In den Anfängen prägte mich mein Vater insofern, als er mir den Hang zum technischen Perfektionismus in die Wiege gelegt hat. Mein weiterer Weg, insbesondere die Idee, den Pol der Technik und den Gegenpol der Rechtswissenschaften kennen zu lernen, dann im Sinne eines Dreieckes die Ökonomie umfassend zu studieren und in Kombination anzuwenden, entsprang meiner Phantasie.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Branche ist vom Irrglauben geprägt, daß Geschäftsprozesse, die gestern gut erledigt wurden und bis heute immer mehr perfektioniert wurden, sich traditionell in der Zukunft fortsetzen. Der Blick in die Kristallkugel der Zukunft wird nach meiner Einschätzung zu wenig nachhaltig getätigt: die Branche ist auf dramatische Änderungen in den nächsten zehn Jahren, wie darauf, daß die Brennstoffzelle die Haushalte in der Stromversorgung weitgehend autark machen wird, das Stromnetz zum Spezialitätenlieferanten wird, oder die Handelsware Strom über Lebensmittelmärkte oder anderealternative Vertriebskanäle den Weg zum Verbraucher findet, zu wenig vorbereitet.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Leute, die mich kennen, beschreiben mich als authentisch, zeitweise als ungeduldig und als jemand, der Trends als richtig erkennt, Aufgaben rasch in Angriff nimmt und konsequent verfolgt.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Bei uns sind derzeit 1.700 Mitarbeiter auf fünf Ebenen beschäftigt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Energie AG gilt als Innovator in der Branche und begann sich bereits 1995 auf die Liberalisierung des Strommarktes innerhalb der Europäischen Union einzustellen. Heute baut das Unternehmen rund um seine Kernkompetenzen neue Geschäftsfelder wie das Wasser- und Müllgeschäft auf und sieht sich zukünftig über das Energiegeschäft hinausgehend als Infrastrukturanbieter.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die kostbare Zeit, die ich zuhause, vorwiegend an den Wochenenden, verbringe, nutze ich intensiv mit meiner Familie.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Bleibt neugierig, offen und entwickelt euch so weiter, daß ihr euch auch für Themen interessiert, die nicht ursächlich in eurem angestammten Interessensgebiet liegen!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte auch zukünftig technische Trends erkennen, diese mit meinen Mitarbeitern ausdiskutieren und dann rechtzeitig Maßnahmen setzen, um den herannahenden Phänomenen besser begegnen zu können. Im privaten Bereich möchte ich noch etwas besser vom Beruf abschalten können.
Ihr Lebensmotto?
Phantasie und Geschwindigkeit sind entscheidend.
Werner Steinecker
- Stromeuropa - Die Energiezukunft? Eine Problemstellung aus rechtlicher Sicht, Dissertation, Innsbruck 1994
- Volkswirtschaftliche Bedeutung des Energieträgers Erdgas unter besonderer Berücksichtigung der Brennstoffzellentechnologie, 2002
* Rotary Linz Altstadt * Universitätsrat der Johannes Kepler Universität Linz * Präsident der Oberösterreichischen Pfadfinder

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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